KSC Vizepräsident Martin Müller wurde abgewählt

01. März 2024 , 04:05 Uhr

Karlsruhe (pm/dk/jl/dpa) - Die KSC Mitglieder haben an der außerordentlichen Mitgliederversammlung, am Donnerstagabend, den Vizepräsidenten Martin Müller abgewählt. Damit endet seine Amtszeit direkt. Die KSC Mitglieder müssen nun einen neuen Vizepräsidenten wählen. Hier könnt ihr die außerordentliche Mitgliederversammlung nochmal Nachlesen. 

22:15 Uhr

Nach drei Stunden und 45 Minuten ist das Ergebnis da. Martin Müller wurde von den Mitgliedern abgewählt und scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Präsidium aus. 

Das war der Live-Ticker zur außerordentlichen Mitgliederversammlung wir wünschen eine gute Nacht. 

22:12 Uhr

Das Ergebnis ist da: Martin Müller ist abgewählt! 2.695 Mitglieder haben aktiv mit abgestimmt!

JA: 1.640 60,85%

NEIN: 1.055 39,15%

Enthaltungen: 154

22:08 Uhr

3.264 Mitglieder sind eingewählt und nun kommt es zur Abstimmung - die unter TOP 6 geführte Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller. 

22:07 Uhr

Nun geht es weiter. Alle Wortmeldungen sind durch. Nun kann es zur Abstimmung kommen. 

22:02 Uhr

Keine Wortmeldungen sind mehr vorhanden - jetzt geht es weiter. Es geht doch nochmal weiter - zwei Nachzügler......

22:00 Uhr

Wolfgang Grenke ist nun der letzte Sprecher. Er geht nochmal auf 1-2 Punkte ein die während der Wortmeldungen aufgekommen sind. Es geht um die Aktien von Herrn Müller. 

21:50 Uhr

Es sollten nun die letzten beiden Wortmeldungen kommen. 

21:45 Uhr

Es kam doch noch eine Wortmeldung. Es geht weiter. 

21:40 Uhr

Es folgt eine kurze Unterbrechung. Alle Wortmeldungen sind durch. Die letzte Chance sich zu melden. Ansonsten würde Wolfgang Grenke das Schlusswort geben. 

21:30 Uhr

Nun sind drei Stunden rum. Seit fast zwei Stunden wird nun über Interna, Entlassung Oliver Kreuzer und der weiteren Zusammenarbeit geredet. Eine Abstimmung ist noch nicht in Sicht. 

21:25 Uhr

Nun geht es wieder über den Ablauf der Kündigung von Oliver Kreuzer. 

21:10 Uhr 

Endlich. Der stellvertretende Vorsitzende des Wahlausschusses Markus Reuter bittet die Mitglieder nicht immer die gleichen Fragen zustellen, da wir uns im Kreis drehen. 

21:05 Uhr

Es tut sich immer noch nicht viel. Martin Müller erklärt sich weiterhin mit den gleichen Antworten wie vor zwei Stunden. Es kommen aber auch immer wieder die gleichen Fragen. 

20:49 Uhr

Die Wortmeldungen sind noch nicht rum. Es dauert an. 

20:40 Uhr

Wie soll es in Zukunft weitergehen fragt ein Mitglied. Müller meinte das alles funktioniert. Auch eine Spielerverpflichtung hat geklappt. Er bringt sich auch weiterhin ein. Er ist ein ganz normaler Vereinsmensch. 

20:30 Uhr

Noch drei Wortmeldungen stehen aus, dann kann abgestimmt werden.

20:29 Uhr

Aktuell wird darüber diskutiert, warum die Mitgliederversammlung nicht als Präsenzveranstaltung stattfindet. 

20:22 Uhr

Sollte Müller nicht abgewählt werden, würden Pilarsky und Siegmund Schultze weiter im Amt bleiben. Das ist die Antwort auf eine Frage eines Mitgliedes. 

20:20 Uhr

Das nächste Mitglied fordert Müller zum freiwilligen Rücktritt auf.  

20:15 Uhr

Ein Mitglied forderte Müller nun auf direkt zurückzutreten. 

20:10 Uhr

Es wird immer noch über die Interna diskutiert. Die Fragen der Mitglieder ähneln sich nun komplett. Viel Neues erfahren wir nicht. 

19:58 Uhr

Holger Siegmund Schultze geht nochmal auf den Dezember ein. Der Wille war da zusammen weiterzuarbeiten. Doch laut Siegmund Schultze war Müller direkt nach der Mitgliederversammlung am 4.12.2023 unzufrieden mit der Situation. Auch auf der Aktionärs Versammlung, einen Tag später, wäre das Verhalten von Müller nicht Einsichtig gewesen. 

19:56 Uhr

Frage von einem Mitglied. Warum wir heute Abend hier sitzen und abstimmen müssen. Im Dezember wurde sich auf Frieden geeinigt und jetzt sitzen wir wieder hier zusammen, so Mitglied Fritz. 

19:55 Uhr

Übrigens, für die Wortmeldungen sind 2 1/2 Stunden eingeplant.

19:50 Uhr

Müller und Siegmund Schultze gehen nochmal auf die Interna ein welche ausgeplaudert wurden. Beide sprechen nun nochmal im Dialog. Siegmund Schultze bleibt bei der Meinung, dass kein Gremium Mitglied zur Presse sprechen sollte. Müller meinte, dass er nichts ausgeplaudert habe sondern nur seine Meinung gegenüber der Presse geäußert hatte. 

19:45 Uhr

Weitere acht Wortmeldungen stehen aus.

19:42 Uhr

Nun spricht der Aufsichtsratsvorsitzende des Karlsruher SC Wolfgang Grenke. Er schildert nochmal die finanzielle Situation beim KSC. Viele Mitglieder seien unsicher ob eine Abwahl von Müller nicht zum finanziellen Fiasko führen könnte. Diese Angst nehmt Grenke den Mitgliedern. Der KSC steht gut da und weder die eine noch die andere Entscheidung führt zu finanziellen Problemen. 

19:40 Uhr

Müller ist fertig. Nun kommen die Wortmeldungen. Zwei Wortmeldungen gibt es schon. Präsident Holger Siegmund Schultze fängt an.

Ziel ist es Ruhe und Geschlossenheit nach außen zu vermitteln. Dazu braucht es zwei Voraussetzungen. Es muss sich an die Regeln gehalten werden, an die Satzung und die Geschäftsordnung. Zudem ist Vertrauen wichtig. Siegmund Schultze stellt das Verhalten von Müller als Problem dar. Er habe das Vertrauen aufgekündigt und so kann nicht mehr zusammen gearbeitet werden.

19:34 Uhr

Keiner konnte ihm bis dato sagen um welche Interna es ging. Er hätte sich gewünscht, dass ihm gesagt würde um welche Inhalte es ginge. Laut Müller konnte ihm das bis heute keiner sagen. 

19:31 Uhr

Er schildert seine Sicht der Demokratie. Am 31.3 wurden die Spielregeln nicht eingehalten und er wurde mit einem weiteren Mitglied übergangen. Hier geht es es um die Entlassung vom Geschäftsführer Sport Oliver Kreuzer. 

Wichtig ist ihm die Einigkeit in den Präsidien. Müller entschuldigt sich auch über seine Aussagen nach dem Vorwurf er würde Interna ausplaudern. Er habe zu extrem reagiert. Er hätte sich da aber auch mehr Rückhalt von Holger Siegmund Schultze gewünscht.

19:28 Uhr

Nun hat Martin Müller das Wort. Er fordert auf, dass sich alle etwas Abkühlen. Müller geht auf das ganze tolle beim KSC ein und auf die Gemeinschaft. Doch eine weitere Entwicklung ist sehr wichtig. Der KSC ist noch nicht über den Berg - gerade Schulden müssen abgebaut werden. Müller geht nochmal auf die Zusammenarbeit in den Gremien ein. Auch auf die Beschuldigungen gegen ihn geht er ein. 

19:20 Uhr

Gläser schildert nochmal die Situation beim KSC. Im Fokus steht nun der Zeitraum von Dezember bis jetzt und warum entschieden wurde den Abwahlantrag zustellen. 

19:17 Uhr

Nun hat der Vorsitzende des Mitgliederrates Dieter Gläser das Wort. Er hat nun 10 Minuten Zeit den Antrag des Mitgliederrates zu erklären. Danach hat Vizepräsident Martin Müller das Wort. 

19:16 Uhr

Diese wurde nun auch genehmigt. Damit kann es mit TOP 6 weitergehen - die Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller.

19:15 Uhr

Nun wird über die Genehmigung der Geschäftsordnung abgestimmt.

19:14 Uhr

Die Mitglieder haben entschieden. TOP 6 bleibt auf der Tagesordnung. Damit wird gleich über die Zukunft von Martin Müller abgestimmt. Das genau Ergebnis: 

Ja: 583 Mitglieder 24,53%

Nein: 1.794 Mitglieder 75,47%

Enthaltungen: 118 Mitglieder

19:08 Uhr

Soll TOP 6 (Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller) von der Tagesordnung gestrichen werden. Darüber stimmen die Mitglieder nun ab.

19:05 Uhr:

Nun also doch, der Antrag auf Streichung von TOP 6 wurde von einem Mitglied gestellt. 

19:02 Uhr

Doch eine Wortmeldung - es wird gewartet. 

18:57 Uhr

Die Sitzung ist unterbrochen. Es gibt 38 Antragssteller die den TOP 6 (Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller) von der Tagesordnung streichen lassen wollen. Diese haben nun die Möglichkeit sich zu melden und ihren Antrag vorzutragen. Daher wird nun gewartet. Es könnte aber gleich zur Abstimmung kommen ob der TOP 6 von der Tagesordnung fliegt. 

18:50 Uhr

Wie gütig. Die Presse darf dabei bleiben. Nun werden nochmal alle Änderungsanträge durchgegangen. 

18:46 Uhr

Nun wird abgestimmt ob die Presse dabei sein darf. 

18:45 Uhr

Das Ergebnis liegt nun endlich vor. Für Liverpool haben 94,5 Prozent gestimmt. 2% wählten Manchester United und 3,45% haben keine Ahnung!

18:39 Uhr

Nun kommt es zu einer Testabstimmung. Gegen wen wurde der BBBank Wildpark eröffnet? Liverpool FC, Manchester City oder Keine Ahnung?

18:35 Uhr

Markus Reuter ist der stellvertretende Vorsitzende des Wahlausschusses und erklärt nochmal den Ablauf zu den Wortmeldungen und zur Abstimmung. 

18:33 Uhr

2.002 Mitglieder sind bis jetzt zugeschaltet.

18:32 Uhr

Los geht es mit der außerordentlichen Mitgliederversammlung. Präsident Holger Siegmund Schultze begrüßt die zugeschalteten KSC Fans. Es gibt eine kurze Übersicht über den Ablauf des Abends. 

18:20 Uhr

Herzlich Willkommen zu unserem Live-Ticker zur außerordentlichen Mitgliederversammlung des KSC. Wir halten euch hier auf dem Laufenden. Um 18:30 Uhr geht die virtuelle Veranstaltung los. 

 

DAS wirft der Mitgliederrat Müller vor

Martin Müller ist Mitglied des Präsidiums (Vizepräsident) des KSC e.V. und in dieser Funktion auch gleichzeitig Mitglied des Beirats der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix Management GmbH, welche wiederum als persönliche haftende Gesellschafterin die Geschäfte der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix GmbH & Co. KGaA führt. Die Mitgliederversammlung des KSC e.V. hat Herrn Martin Müller am 20.10.2022 für eine Amtszeit, also für die Dauer von drei Jahren, bis zur ordentlichen Mitgliederversammlung im 4. Quartal 2025 gewählt. Eine vorzeitige Beendigung der Mitgliedschaft im Präsidium würde gleichzeitig auch die Mitgliedschaft des Herrn Martin Müller im Beirat der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix Management GmbH beenden.

Schädigt die Reputation des KSC

Der Mitgliederrat hat sich nach intensiven Gesprächen mit Organmitgliedern des KSC, insbesondere mit den Mitgliedern des Beirats, mehrheitlich gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem jetzigen Vizepräsidenten Martin Müller ausgesprochen. Ein solches Votum hat einstimmig auch der Aufsichtsrat der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix GmbH & Co. KGaA abgegeben.

Ursache dieses endgültigen Vertrauensentzugs seitens der Aufsichtsgremien ist insbesondere das ungebührliche Verhalten des Herrn Martin Müller gegenüber anderen Organmitgliedern des KSC sowie gegenüber Dritten nach Abschluss der gemeinsamen Absichtserklärung vom 01.12.2023. Weder diese gemeinsame Absichtserklärung noch der seitens der Mitgliederversammlung am 04.12.2023 durch Verweigerung der Entlastung ihm gegenüber zum Ausdruck gebrachte Vertrauensmangel haben zu einer Verhaltensänderung bei Herrn Martin Müller geführt. Vielmehr hat sich aus Sicht des Mitgliederrats Herr Martin Müller von der Absichtserklärung abgewendet. Er rechtfertigt sein pflichtwidriges Verhalten, z.B. die Missachtung der satzungsmäßig auferlegten Verschwiegenheitspflicht, und schädigt die Reputation des KSC.

Bis zum Ende seiner Amtszeit nicht mehr zumutbar

Darüber hinaus und unabhängig davon ist dem KSC e.V. eine Fortsetzung des Organverhältnisses mit dem Präsidiumsmitglied Martin Müller, welcher automatisch im Beirat der geschäftsführenden Komplementärgesellschaft der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix GmbH & Co. KGaA sitzt, bis zum Ende seiner Amtszeit nicht mehr zumutbar. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung des Vereins sowie seiner maßgeblichen Tochtergesellschaft, welche die Lizenz für die Teilnahme am Spielbetrieb der 2. Bundesliga besitzt, ist nicht mehr gewährleistet. Es liegt damit auch insoweit ein wichtiger Grund für eine Abberufung des Vizepräsidenten Martin Müller vor.

Die Gespräche mit den Mitgliedern des Präsidiums sowie den weiteren nicht dem Präsidium angehörenden Mitgliedern des Beirats haben einen dauerhaften und tiefen Konflikt offengelegt, namentlich zwischen Herrn Martin Müller auf der einen Seite und dem Präsidenten, Herrn Holger Siegmund-Schultze, sowie den Herren Beiratsmitgliedern Thomas H. Hock und Dr. Christian Fischer auf der anderen Seite. Das Verhältnis zwischen Herrn Martin Müller und den zuvor genannten Organmitgliedern ist derart gestört bzw. zerrüttet, dass eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb der Gremien und im Interesse des KSC ganz offensichtlich nicht mehr möglich ist. Ebenfalls in gleicher Weise tiefgreifend belastet ist das Verhältnis zwischen Herrn Martin Müller und der Geschäftsführung sowie den Bereichsleitern.

Die zerstörten Vertrauensbeziehungen machen insbesondere einen Austausch von vertraulichen Informationen zwischen Geschäftsführung und Beirat sowie innerhalb des Beirats und des Präsidiums geradezu unmöglich. Dieser Umstand führt u.a. auch zu einer erheblichen Beeinträchtigung der anstehenden Planungen und der Lizensierungsprozesse für die nächste Saison, welche für den KSC jedoch von existenzieller Bedeutung sind.

Keine einvernehmliche Lösung

Die von verschiedener Seite in den letzten Wochen unternommenen Versuche, eine einvernehmliche Lösung der bestehenden Führungskrise zu finden, blieben ohne Erfolg. Nunmehr gilt es, unabhängig vom jeweiligen Verursachungsbeitrag und von den Gründen, die zu der beschriebenen Zerrüttung der Vertrauensbeziehungen geführt haben, Schaden vom KSC e.V. und seinen Tochtergesellschaften abzuwenden und den Stillstand in den Führungsebenen des KSC zu beenden.

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