Darüber spricht die Region
Region (dpa/tk) - Immer am ersten Samstag im Juni ist "Tag der Organspende"! Erstmals ausgerufen wurde er 1983 - seitdem hat er sich von einer regional begrenzten Aktion zu einer Veranstaltung mit bundesweiter Wirkung entwickelt. Im ganzen Land machen dieses Jahr am 3. Juni größere und kleinere Aktionen auf das Thema aufmerksam. Und das ist dringend nötig:
Die Zahl der Organspenden ist im vergangenen Jahr gesunken. Wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte, gab es 2022 6,9 Prozent weniger Spenden als 2021. Im vergangenen Jahr haben 869 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet - 64 weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch die Summe der entnommenen Organe sank demnach von 2905 auf 2662. Gleichzeitig stehen rund 8500 Menschen in Deutschland auf den Wartelisten für ein Organ.
Region (dpa/tk) - Immer am ersten Samstag im Juni ist "Tag der Organspende"! Erstmals ausgerufen wurde er 1983 - seitdem hat er sich von einer regional begrenzten Aktion zu einer Veranstaltung mit bundesweiter Wirkung entwickelt. Im ganzen Land machen dieses Jahr am 3. Juni größere und kleinere Aktionen auf das Thema aufmerksam. Und das ist dringend nötig:
Die Zahl der Organspenden ist im vergangenen Jahr gesunken. Wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte, gab es 2022 6,9 Prozent weniger Spenden als 2021. Im vergangenen Jahr haben 869 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet - 64 weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch die Summe der entnommenen Organe sank demnach von 2905 auf 2662. Gleichzeitig stehen rund 8500 Menschen in Deutschland auf den Wartelisten für ein Organ.