Europa-Park zählt zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland

24. September 2020 , 13:38 Uhr

Rust (pm/lk) – Die Deutsche Zentrale für Tourismus hat in einer Online-Umfrage unter mehr als 13.000 Reisenden aus über 50 Ländern die populärsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland ermittelt. In diesem Jahr belegt Deutschlands größter Freizeitpark – der EuropaPark in Rust – den 2. Platz. Noch vor dem Schloss Neuschwanstein zählt der Europa-Park im ehemaligen Fischerdorf Rust unter ausländischen Touristen zu den gefragtesten Urlaubszielen in Deutschland.

Zweiter Platz für Europa Park

Das Ergebnis der inzwischen neunten Online-Umfrage zu den 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten, das von der Deutschen Zentrale für Tourismus zwischen dem 14. November 2019 und 31. Juli 2020 ermittelt wurde, steht fest: Mehr als 13.000 Gäste aus über 50 Ländern haben den Europa-Park auf den zweiten Platz gewählt. Somit konnte Deutschlands größter Freizeitpark seine Position im Vergleich zum Vorjahr verteidigen und lässt das Schloss Neuschwanstein und viele weitere Sehenswürdigkeiten hinter sich.

Beliebtes Kurzreiseziel auch während Corona

Der Europa-Park ist mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 15 europäischen Themenbereichen der größte Freizeitpark in Deutschland. Die sechs parkeigenen 4-Sterne Erlebnishotels sowie die neue Indoor-Wasserwelt Rulantica machen den Freizeitpark zu einer einzigartigen Kurzreisedestination. In der letzten Saison haben über 5,7 Millionen Menschen den weltweit größten saisonalen Freizeitpark besucht. Erst kürzlich präsentierte der Europa-Park mit der Attraktion YULLBE eine innovative VR-Weltneuheit. „Wir sind sehr stolz darauf, dass der Europa-Park auch in der aktuellen Zeit mit vielen Reisebeschränkungen von unseren internationalen Besuchern als eines des beliebtestes Kurzreiseziels Europas geschätzt wird“, so Roland Mack, Inhaber des Europa-Park.

Besonders bekannt und gefragt

Unter die Top 100 wurden von den Deutschlandbesuchern berühmte Bauwerke, historische Orte, Naturlandschaften, Sportstätten und Freizeitparks ebenso gewählt wie traditionsreiche Ereignisse und Events. Auf Platz eins schaffte es das Miniatur Wunderland in Hamburg, Rang drei geht an Schloss Neuschwanstein bei Füssen. Das Ranking der Online-Umfrage wird online unter www.germany.travel/top100 publiziert. Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus: „Mit dieser beliebten Umfrage gewinnen wir für uns und unsere Partner im Deutschlandtourismus ein authentisches Stimmungsbild, welche Reiseziele besonders bekannt und gefragt sind.“

Anzeige

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2023 Gelebter Klimaschutz im Garten oder auf dem Balkon Region (tk) - Bei gutem Wetter sind die Hobbygärtner im Land wieder fleißig und machen ihren Garten oder Balkon herbstfit. Auch hier wächst mittlerweile das Umweltbewusstsein und der Klimaschutz hat einen neuen Stellenwert erreicht. Die besten Tipps für umweltfreundliche Pflanzen, Dünger und Erden, hat Gärtnerin Sabine Klingelhöfer von Neudorff. 14.09.2023 Bundesweiter Warntag: Handys schrillten und Sirenen heulten Region (dpa/svs) – Auf zahlreichen Wegen hat der Probealarm des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auch die Menschen im Südwesten erreicht. Etwa um 11.00 Uhr schrillten Handys und mancherorts heulten Sirenen. 13.09.2023 Dramatischer Ärztemangel im Südwesten Stuttgart/Karlsruhe (dpa/svs) – Der Ärztemangel in Baden-Württemberg nimmt nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) inzwischen dramatische Formen an. Es fehlen flächendeckend Hausärzte, wie eine Sprecherin der KVBW sagte. Die Nachwuchsprobleme seien gravierend. 11.09.2023 Baden-Württemberg fordert mehr Maßnahmen gegen Arzneimittel-Engpässe Südwesten (dpa) – Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen fordern vom Bund einen gemeinsamen und entschlosseneren Kampf gegen zunehmende Arzneimittel-Engpässe in Deutschland. «Es ist absehbar, dass sich die Versorgungssituation ohne zusätzliche Maßnahmen weiter verschlechtern wird», heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Gesundheits- und Wirtschaftsminister der vier Länder, die am Montag in München vorgestellt wurde.