Erste Hitzewelle dieses Sommers im Anmarsch

14. Juni 2021 , 15:27 Uhr

Nach dem verregneten Frühling steht Deutschland die erste sommerliche Hitzewelle bevor. Schon am Dienstag kann es laut Deutschem Wetterdienst am Oberrhein bis zu 32 Grad warm werden.

Heißeste Region entlang des Oberrheins

Am Mittwoch steigen bei viel Sonnenschein und lockeren Quellwolken die Temperaturen im Süden und in der Mitte Deutschlands vielerorts über 30 Grad. „Entlang der süd- und westdeutschen Flüsse kommt man bei 32 bis 34 Grad richtig ins Schwitzen“, sagte Markus Übel von der Wettervorhersagezentrale in Offenbach. „Am Donnerstag legt der Sommer noch eine Schippe drauf.“ Von Kiel bis Konstanz und von Aachen bis Cottbus klettert das Thermometer dann auf heiße 30 bis örtlich sogar 35 Grad.

Anzeige

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2023 Gelebter Klimaschutz im Garten oder auf dem Balkon Region (tk) - Bei gutem Wetter sind die Hobbygärtner im Land wieder fleißig und machen ihren Garten oder Balkon herbstfit. Auch hier wächst mittlerweile das Umweltbewusstsein und der Klimaschutz hat einen neuen Stellenwert erreicht. Die besten Tipps für umweltfreundliche Pflanzen, Dünger und Erden, hat Gärtnerin Sabine Klingelhöfer von Neudorff. 14.09.2023 Bundesweiter Warntag: Handys schrillten und Sirenen heulten Region (dpa/svs) – Auf zahlreichen Wegen hat der Probealarm des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auch die Menschen im Südwesten erreicht. Etwa um 11.00 Uhr schrillten Handys und mancherorts heulten Sirenen. 13.09.2023 Dramatischer Ärztemangel im Südwesten Stuttgart/Karlsruhe (dpa/svs) – Der Ärztemangel in Baden-Württemberg nimmt nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) inzwischen dramatische Formen an. Es fehlen flächendeckend Hausärzte, wie eine Sprecherin der KVBW sagte. Die Nachwuchsprobleme seien gravierend. 11.09.2023 Baden-Württemberg fordert mehr Maßnahmen gegen Arzneimittel-Engpässe Südwesten (dpa) – Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen fordern vom Bund einen gemeinsamen und entschlosseneren Kampf gegen zunehmende Arzneimittel-Engpässe in Deutschland. «Es ist absehbar, dass sich die Versorgungssituation ohne zusätzliche Maßnahmen weiter verschlechtern wird», heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Gesundheits- und Wirtschaftsminister der vier Länder, die am Montag in München vorgestellt wurde.