Karlsruhe (pol/lk) – Ein Asylbewerber hat sich in Lebensgefahr begeben: Er ist auf einem Zug von Straßburg nach Karlsruhe gesurft. Dort stellten ihn Bundespolizisten und brachten ihn in die Landeserstaufnahmestelle.
Am Sonntagmorgen hat sich ein Mann aus Kamerun in Lebensgefahr begeben: Der 18-Jährige fuhr auf einer Trittfläche zwischen zwei Zugwaggons von Straßburg nach Karlsruhe. Dort wurde der Mann von Beamten der Bundespolizei aufgegriffen werden.
Der junge Mann konnte keine Ausweispapiere vorlegen und stellte einen Asylantrag. Er wurde an die zuständige Landeserstaufnahmestelle weitergeleitet. Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor solch lebensgefährlichen Aktionen. Unfälle, die dadurch entstehen können, enden oft tödlich.