Rastatt (pol/lk) – Zwei Senioren aus Baden-Baden und Rastatt sind nach Unfällen mit dem Roller und dem Fahrrad nachträglich im Krankenhaus gestorben.
Eine 84-jährige Radfahrerin, die Ende Juli in Rastatt mit einem Auto zusammengestoßen war, ist nachträglich im Krankenhaus gestorben. Die Radfahrerin war am Morgen des 28. Juli gegen 9 Uhr aus der Fußgängerzone im Bereich Schlosserstraße in Rastatt ausgefahren und hatte dabei offenbar ein Auto übersehen. Nach der Kollision mit dem Heck des Wagens stürzte die Frau und zog sich eine Kopfverletzung zu. Schwer verletzt wurde sie ins örtliche Klinikum gebracht. Dort ist die 84-Jährige am heutigen Dienstag ihren schweren Kopfverletzungen erlegen.
Ein Senior, der vor knapp drei Wochen einen Unfall in Baden-Baden hatte, ist ebenfalls im Krankenhaus gestorben. Der 73-Jährige wollte am 23. Juli mit seinem Roller die Richard-Haniel-Straße in Richtung Flugplatz überqueren und war kurz vor 11.30 Uhr mit einem Auto zusammengeprallt. Der augenscheinlich nur leicht verletzte Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. In der Klinik wurden dann allerdings schwerere Verletzungen festgestellt. Aufgrund diverser Vorerkrankungen verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 73-Jährigen, bis er letztlich am Sonntag verstarb.