Die Rennspielreihe Fast gibt es seit 2011. Mit Fast Racing League veröffentlichte das deutsche Studio Shin’en Multimedia damals den ersten der mittlerweile vier Teile. Alle Ableger sind exklusive Nintendo-Titel. Mit Fusion, dem neuesten Serienteil, hat der Münchner Entwickler nun direkt zum Verkaufsstart der zweiten Switch-Generation ein Rennspiel veröffentlicht, das technisch seinesgleichen sucht.
Denn das unscheinbare Handheld-Spiel läuft bei flüssigen 60 FPS mit einer Auflösung von bis zu 4K. Zusätzlich unterstützt Fast Fusion noch das Splitscreen-Spiel mit bis zu vier Spielern – und das alles für nur läppische 15 Euro. Damit ist das Rennspiel um ein Vielfaches günstiger als das zeitgleich gestartete Mario Kart World.
Kein Wunder also, dass Fast Fusion innerhalb der letzten Tage einer der am besten verkauften Switch-2-Titel war.