Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde in den Umkleideräumen einer Realschule in der Neßlerstraße bereits am Vortag eine reizende Substanz versprüht. Diese führte vereinzelt zu leichten Augen- und Atemwegsreizungen. Die Sporthalle war im Anschluss nicht mehr nutzbar, der reguläre Schulbetrieb in den Unterrichtsräumen konnte jedoch fortgeführt werden.
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes versorgten vor Ort die Schülerinnen und Schüler aus zwei Klassen. Nach derzeitigem Sachstand musste keiner der Leichtverletzen ins Krankenhaus gebracht werden.