PSK und zweimal KSC gewinnen den Sport-Lines Pokal

30. Mai 2025 , 04:54 Uhr

Steinsfurt (pm/tk) – Die Endspiele im Sport-Lines Pokal der Frauen und Juniorinnen finden traditionelle an einem gemeinsamen Finaltag statt. Beim TSV Steinsfurt krönten sich Post Südstadt Karlsruhe und zwei Mannschaften des Karlsruher SC zu den Siegerinnen der aktuellen Saison.

C-Juniorinnen von PS Karlsruhe

Nachdem der Tag bereits mit einem E-Juniorinnen-Spielfest eröffnet wurde, starteten die C-Juniorinnen mit dem ersten Kampf um den Titel im Sport-Lines Pokal. In der ersten Partie des Tages traten die Mannschaften von Post Südstadt Karlsruhe und Spvgg 06 Ketsch gegeneinander an. Beide Mannschaften zeigten von Beginn an, dass sie den Pokal mit nach Hause nehmen wollen. Die Partie war geprägt von großartigen Spielzügen, viel Ehrgeiz und fußballerischer Qualität.

Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit erzielte die Mannschaft aus Ketsch über die linke Seite das erste Tor der Partie. Die Mädels aus Karlsruhe ließen die Köpfe nicht hängen und kämpften weiter. So gelang es ihnen nur zwei Minuten nach dem 1:0, den Ausgleich zu erzielen. Am Ende konnte die Mannschaft aus Karlsruhe die Überhand gewinnen. In der 61. Minute erzielte sie das 2:1, was schließlich auch das Endergebnis war.

Frauen von Karlsruher SC nicht zu stoppen

Im Anschluss ging es sofort mit dem Finale der B-Juniorinnen weiter. In dieser Partie trafen zwei Mannschaften des Karlsruher SC aufeinander. Die Erste Mannschaft des KSC ließ gegen ihre eigene Reserve nichts anbrennen. Direkt in der zweiten Minute zappelte der Ball zum ersten Mal im Netz. Im Laufe des Spiels wurde die Dominanz der Mannschaft in blau immer klarer, der Spielstand zur Halbzeit lautete 4:0. Am Ende trennten sich die beiden mit einem 8:0.

Dennoch verließen die Wildpark-Mädels den Platz gemeinsam: „Das war ein Sieg für die gesamte Mädchenfußballabteilung des Karlsruher SC“, resümiert KSC-Trainer Martin Günther. In der darauffolgenden Siegerehrung wurde Nele Last von KSC 2 zur Spielerin des Spiels gekürt.

Schließlich traten noch der TSV Amicitia Viernheim gegen den Karlsruher SC an. Von Beginn an machten beide Teams Druck auf das gegnerische Tor, nach gut 15 Minuten ging die Karlsruherinnen mit 1:0 in Führung. Viernheim hielt aber dennoch gut dagegen und der KSC konnte erst in der 40. Minute seine Führung ausbauen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erzielte der Regionalligist das 3:0. Die zweite Halbzeit hatte das Team aus Karlsruhe dann voll unter Kontrolle und die Elf von Christopher Holzer erreichte am Ende ein Ergebnis von 10:0.

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