Pforzheim (pm/tk) – Ein packendes Heimspiel, aber leider ohne Happy-End: Die Wilddogs verlieren mit 17:21 gegen die Ravensburg Razorbacks.
Am Ende war es eine Kombination aus Pech und der starken Defense-Line der Gäste, die das Spiel zugunsten der Razorbacks entschied. Die Begegnung, über weite Strecken ausgeglichen, wurde erst in den letzten zwei Minuten entschieden – ein weiteres Indiz für die enorme Ausgeglichenheit in der Süd-Staffel der GFL.
Die Stimmung in der Kramski-Arena war dennoch großartig. Rund 1100 Zuschauer verfolgten die Partie. Für Unterhaltung sorgten die Golden Flames Cheerleader und die Urban Dance School. Trotz des zähen Spiels und des wechselhaften Wetters war die Stimmung auf den Rängen ausgelassen. Auch die mitgereisten Fans der Razorbacks trugen auf der anderen Spielfeldseite zur tollen Atmosphäre des Spieltages bei.
„Dieses Spiel war knapp und es hat gezeigt, dass in der Süd-Staffel alle auf Augenhöhe sind.“, sagte Headcoach Michael Lang nach der Partie. Die Wilddogs haben nun eine Woche Zeit, um sich zu regenerieren. Dann steht eines der Highlights der Süd-Staffel an: der Pink Bowl bei den Schwäbisch Hall Unicorns, ausgetragen in der Centus Arena in Aalen. Direkt danach folgen zwei weitere Auswärtsspiele, ehe am 5. Juli das nächste Heimspiel steigt – das Rückspiel gegen die Munich Cowboys