Pforzheim (pm/dk) – Wie soll der kommende Weihnachtsmarkt aussehen – das wurde am Mittwoch in der Goldstadt besprochen. Und schon jetzt ist klar: Ein leises, klimaneutrales Kunstfeuerwerk soll ein Highlight in diesem Jahr sein!
„Weil Pforzheim zusammen mehr kann“
Unter dem Motto „Weil Pforzheim zusammen mehr kann“ hat das Dezernat IV im Namen von Erstem Bürgermeister Dirk Büscher am Mittwoch, 3. September, Händlerinnen und Händler aus der Fußgängerzone zu einer Mitmachrunde eingeladen. Mit am Tisch saßen Vertreterinnen und Vertreter des Marktamts, der Technischen Dienste, des Amts für öffentliche Ordnung sowie des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP). Ziel: den Weihnachtsmarkt 2025 frühzeitig gemeinsam gestalten und den Austausch zwischen Verwaltung und Handel stärken.
Neue Highlights für den Weihnachtsmarkt
Das Marktamt stellte erste Pläne für die Standplätze und Attraktionen vor. Geplant ist ein leises, klimaneutrales Kunstfeuerwerk in weihnachtlichem Motiv. Außerdem soll es eine traditionelle Weihnachtskrippe auf dem Marktplatz geben. Neu ist ein Aktionswochenende mit ausschließlich gluten- und laktosefreien Speisen an den Ständen in der westlichen Fußgängerzone.
Festliche Beleuchtung und kreative Ideen
Die Technischen Dienste gaben einen Ausblick auf ein neues Beleuchtungskonzept, das schrittweise umgesetzt wird und in diesem Jahr bereits erste sichtbare Akzente setzt. Der WSP stellte das diesjährige Weihnachtskonzept vor und rief die Händlerinnen und Händler dazu auf, sich aktiv einzubringen. „Wir setzen auf bewährte und beliebte Angebote wie den Geschenke-Einpackservice oder die Rückerstattung bei Einkäufen ab 200 Euro, möchten aber gerne mit weiteren Aktionen an den und hinter den Schaufenstern eine unverwechselbare vorweihnachtliche Atmosphäre schaffen“, sagte WSP-Geschäftsführer Oliver Reitz.
Gemeinsam für ein stimmiges Gesamtbild
Die Händler nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und eigene Ideen einzubringen. Am Ende herrschte Einigkeit: Nur durch das Zusammenspiel von Verwaltung, Handel und Stadtmarketing könne der „Goldene Weihnachtsmarkt“ ein voller Erfolg werden.