KSC-Cheftrainer Eichner spürt härteren Konkurrenzkampf

30. September 2022 , 16:27 Uhr

Trainer Christian Eichner vhat in der Länderspielpause einen zunehmenden Konkurrenzdruck in seiner Mannschaft wahrgenommen. «Die Spiele im Training sind nicht mehr so torreich und werden insgesamt enger», sagte der 39-Jährige zwei Tage vor der Partie am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg.

Ballas und Kobald haben Aufgaben gut gelöst

Auch hätten die zurückgekehrten Innenverteidiger Florian Ballas und Christoph Kobald ihre Aufgaben in den absolvierten Testspielen sehr gut gelöst. Schwer haben es die beiden dennoch, denn Marcel Franke und Stephan Ambrosius haben ihre Sache als Stammspieler «einfach auch gut gemacht», so Eichner.

Chance zur Korrektur

Für die Partie gegen den «Club» hat der Coach des Tabellenzehnten daher noch nicht entschieden, ob er der zuletzt in Braunschweig erfolglosen Elf (1:2) noch einmal die Chance zur Korrektur geben möchte. Schließlich müsse man der Mannschaft, die seit drei Pflichtspielen nicht mehr gewinnen konnte, auch einmal ein schlechtes Spiel zugestehen, sagte Eichner. Der 1. FC Nürnberg sei indes eine Mannschaft, «die mit uns mitspielen will», sagte er weiter. Der Trainer erwartet ein Duell, das sich erneut «in beide Richtungen entwickeln» könne.

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