Bretten (er24/tk) – Rauch quoll aus dem Keller des Polizeireviers und sorgte für einen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst. Aber bald kam die Entwarnung.
Plötzliche Rauchschwaden und Brandgeruch aus dem Keller des Polizeireviers Bretten lösten am Donnerstagabend einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Die Beamte des Polizeireviers bemerkten gegen 19:25 Uhr Qualm im Keller des Gebäudes und alarmierten über die Leitstelle sofort die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst. Die Einsatzkräfte rückten umgehend mit einem Großaufgebot aus.
Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, handelte es sich um einen technischen Defekt am Notstromaggregat im Keller des Reviers. Am Morgen waren Wartungsarbeiten an dem Gerät durchgeführt worden. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr führte Belüftungsmaßnahmen durch, sodass der Betrieb anschließend ohne Einschränkungen fortgesetzt werden konnte.