Jahrelang haben wir Spiele kritisiert, Mechaniken seziert und Bugs angeprangert. Jetzt haben wir die Seiten gewechselt. Doch statt jahrelanger C++ Studien haben wir uns der Macht der künstlichen Intelligenz bedient. Das Ergebnis ist GameStar Survivors, ein Reverse-Bullet-Hell-Shooter, der Vampire Survivors Konkurrenz macht und dabei tief in der Redaktions-Lore gräbt. Und wenn wir unser eigenes Werk testen müssten, würde es den Gold-Award nur ganz knapp verfehlen.
Genau wie beim angeblich ersten zu 100 Prozent mit KI erstellten Steam-Spiel Codex Mortis hat unser freier Autor Dennis Zirkler dafür keine Engine von Grund auf neu gebaut. Stattdessen setzt er auf sogenanntes Vibe-Coding: Mit Tools wie OpenAI Cursor und Google Antigravity entstand der Code nicht durch mühsames Tippen, sondern durch bloßes Beschreiben unserer Wünsche. Die KI übernahm die Architektur, Dennis lieferte die kreative Vision.
Im kostenlos spielbaren GameStar Survivors wählt ihr aus fünf Ikonen der Redaktion: Heiko Klinge, Petra Schmitz, Michael Graf, Dimitry Halley und Mary Marx. Jeder Charakter startet mit individuellen Werten und einer Signaturwaffe. Heiko mäht Gegnerhorden mit dem gefürchteten Rotstift nieder. Michael Graf nutzt die Podcast-Welle, deren Frequenzbereich tödlich ist. Dazu kommen Gadgets wie der Deadline-Laser, die Faktenschleuder oder der ultimative Ban-Hammer. Wer schon immer mal mit einer Druckerpresse Pixelmonster zerquetschen wollte, ist hier richtig.
Technisch ist GameStar Survivors vielleicht kein Crysis, aber der Spielspaß rechtfertigt unserer Meinung nach eine glatte 84. Mindestens. Ach ja: Auch dieser Text wurde per KI generiert. Sorry dafür.