Top-News
Page: 7
Region (pm) - Obwohl die Baden-Württemberger im Dezember ihre persönliche wirtschaftliche Situation ‚deutlich schlechter‘ oder ‚schlechter‘ bewerten als noch vor einem Jahr, fühlt sich die Mehrheit der Menschen aktuell 'gut'. Trotz Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten sagen 58 Prozent der Baden-Württemberger, es geht ihnen aktuell großartig oder gut. Jeder Dritte sagt, es läuft ok. Nur 10 Prozent fühlen sich derzeit nicht so gut oder schlecht. Der Optimismus im Land also steigt wieder. Und das obwohl die zwei großen Sorgentreiber 'steigende Lebenshaltungskosten' und 'Inflation' im Dezember weiterhin bei 79 Prozent liegen. Es sind übrigens vor allem die Frauen, die sich um die wirtschaftliche Situation besonders Sorgen machen.
Karlsruhe (dpa/svs) - «Driving Home for Christmas»: In der Woche vor den Weihnachtsfeiertagen machen sich viele Menschen auf den Weg zu ihren Liebsten. Der ADAC warnt vor Staus und rät, zwei Tage besonders zu meiden. Wer auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub den größten Staus entgehen möchte, sollte idealerweise den Donnerstag sowie den Freitag vor Weihnachten meiden», empfahl der Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt beim ADAC Württemberg, Holger Bach. An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertagen rechnet der Experte mit weniger Verkehr. «Im Laufe des 26. Dezembers wird es wieder enger auf den Straßen, da viele Menschen von ihrem Verwandten- und Familienbesuch zurückkehren», sagte Bach.
Karlsruhe (cm) - Fast jede siebte Frau in Deutschland ist von sexualisierter Gewalt betroffen, Tendenz steigend. Neben privaten Räumen ist das öffentliche Nachtleben einer der häufigsten Schauplätze für sexualisierte Gewalt. Mit der Kampagne "nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern" hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg nun landesweit Präventionsmaßnahmen zu Gefahren wie sexuelle Belästigung und Übergriffe im Nachtleben entwickelt. Auch Karlsruhe ist bei der Kampagne mit dabei. Mitarbeiter von Clubs und Diskotheken werden speziell geschult.
Region (mö) – Ein freilaufender Hund hat in Baden-Baden einen angeleinten Hund angegriffen und ihn sogar getötet. Die Besitzerin des angeleinten Tieres wurde auch verletzt und ist anschließend sogar in ein Krankenhaus gekommen. Nach diesem tragischen Vorfall zwischen den zwei Vierbeinern, wird das Thema "Einführung eines Hundeführerscheins" wieder stärker diskutiert. Die Frage ist, ob das mit einem Hundeführerschein nicht passiert wäre. In Baden-Württemberg ist er bislang noch keine Pflicht, aber es ist geplant den Hundeführerschein in den nächsten Jahren verpflichtend einzuführen.
Karlsruhe (mö) – Der Weihnachtsbaum ist das Symbol für Weihnachten schlechthin. Am gemütlichen Heiligabend sitzen alle um den Baum herum und packen ihre Geschenke aus. Doch viele machen sich nun Sorgen, dass sie sich bei den hohen Preissteigerungen keinen schönen echten Naturbaum mehr leisten können. Doch jetzt kommt die Entwarnung. Denn die Preise sollen nahezu gleichbleiben, auch wenn kleine Preiserhöhungen nicht zu umgehen sind. Eine Nordmanntanne kostet dieses Jahr voraussichtlich zwischen 21 und 28 Euro pro Meter.
Region (mö) – Die Weihnachtszeit ist in vollem Gange und so sind es die Weihnachts- und Silvesterfeiern auch. Die Reservierungsbücher sowie die Säle in der Gastronomie müssten prall gefüllt sein. Doch die Energiekrise mitsamt Krankheiten zieht diesem ein Strich durch die Rechnung. Aber ist das wirklich so? Der deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga und die alte Brauerei in Weingarten konnten ihre erste Bilanz ziehen, wie der aktuelle Stand ist.
Region (mö) - Hundesteuer ist nicht gleich Hundesteuer. Denn die einzelnen Städte in der Region haben teils gravierende Preisunterschiede. Mitunter am meisten zahlen Hundehalten in Landau - hier beträgt die Hundesteuer 144 Euro im Jahr, in Wörth dagegen zahlen Hundebesitzer nur 90 Euro, bei der Stadt Karlsruhe wiederum 120 Euro. In diesen drei Städten gibt es auch keinen Unterschied zwischen erstem und zweitem Hund. Das ist nicht überall so. In Pforzheim zum Biispiel werden für den ersten Hund 120 Euro fällig, für den zweiten Vierbeiner müssen Hundebesitzer dann das doppelte zahlen. Und der Preis der Hundesteuer unterscheidet sich auch von Dorf zu Stadt, in den größeren Städten zahlen Hundebesitzer deutlich mehr.
Region (pm/svs) - Noch ist der Winter bei uns in der Region noch nicht so wirklich da. Klar, es ist kälter, aber von Schnee und Glatteis noch keine Spur. Die Winterdienste in der Region sind aber schon auf alle Eventualitäten vorbereitet, die Streusalzlager in Karlsruhe, Calw und Rastatt sind gut gefüllt und die Mitarbeiter der Straßenmeistereien stehen in den Startlöchern. Aber auch als Privatperson gibt es einiges in Sachen Räum,- und Streupflicht zu beachten. Denn sollte jemand vor eurem Haus wegen Glatteis stürzen, tragt ihr die Verantwortung und haftet dafür. Die Gehflächen in Pforzheim müssen beispielsweise werktags bis 6.30 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 8.00 Uhr geräumt und gestreut werden.
Region (pm/mö) – Die Weihnachtszeit hat begonnen und damit unsere Stimmung auf die Festtage noch mehr steigt, haben so wie jedes Jahr, viele verschiedene Weihnachtsmärkte geöffnet. Der Duft von Glühwein und Kinderpunsch mitsamt den leckersten Speisen liegen den Besuchern in der Nase. Doch so wie in allen Lebensbereichen, steigen die Preise auch auf unseren geliebten Weihnachtsmärkten. Wie teuer eine Bratwurst und ein Glühwein dieses Jahr ist, hat unsere Reporterin Mirka Tiede auf vier verschiedenen Weihnachtsmärkten heraus gefunden. Sie hat den Bruchsaler, den Karlsruher, den Pforzheimer, sowie den Baden-Badener Weihnachtsmarkt besucht und die zwei Leckereien anhand der Kosten bewertet. Die Summe variiert von 7,40 Euro bis zu stolzen 8,50 Euro.
Region (mt) - Durch die aktuelle Energiekrise ist in diesem Winter Energiesparen so wichtig wie noch nie. Besonders durch die richtige Einstellung unserer Heizung können wir zu Hause einiges rausholen. Energie-Spar-Profi Gerold Fürniss von den Stadtwerken Karlsruhe geht sogar von Ersparnissen zwischen zehn und fünfzehn Prozent aus. "Letztendlich läuft es immer wieder auf die Temperaturen raus und dass man tatsächlich mal mit einem Thermometer arbeitet, um einfach mal das Gespür und das Gefühl für die Temperatur zu entwickeln und das zu messen", so der Energieberater. "Dann weiß ich tatsächlich: 17 Grad, da kann ich noch runterdrehen oder eher nicht."