Top-News Themen - Seite 3 von 119 - die neue welle

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Region (lea) - „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ – das ist das Motto der Feuerwehr. Ob die Katze vom Baum geholt werden muss, der Herd brennt oder die Haustür nicht aufgeht, die Feuerwehrmänner- und Frauen sind immer zur Stelle. Aber wie lange noch? Derzeit erleben die Freiwilligen Feuerwehren der Region ihren ganz persönlichen Fachkräftemangel: Die Babyboomer gehen in Rente, aber der Nachwuchs reicht nicht aus. „Das kann so nicht weitergehen“, dachten sich zwei Studenten und entwickelten eine Imagekampagne - die „Hundert12“. Mit ihrem authentischen Vorreiterprojekt sorgen sie landesweit für Aufmerksamkeit.
Stuttgart/Karlsruhe/Pforzheim/Freudenstadt (tk) - Messerangriffe erschüttern das Sicherheitsgefühl der Menschen immer wieder. Um solche Attacken zumindest zu reduzieren, hat Stuttgart in der Innenstadt eine Messerverbotszone eingerichtet. Als erste und bislang einzige Kommune im Südwesten. Auch andere Städte haben das Modell diskutiert - und sich dagegen entschieden. Die Stadt Karlsruhe betont, daß die Fächerstadt - im Gegensatz zu Stuttgart - immer schon eine vergleichsweise sichere Stadt gewesen sei. Auch Pforzheim und Freudenstadt haben offenbar weniger Probleme mit Messerdelikten. Jedenfalls sagen beide, daß die Sicherheitslage ein solchen Rechtseingriff nicht zulasse.
Region (lea) – Die Frühstücksbrötchen vom Bäcker, das maßangefertigte Regal im Wohnzimmer oder die Fliesen im Bad: Der Handwerkssektor durchzieht unseren gesamten Alltag. Allein in Deutschland gibt es über eine Million Handwerksbetriebe. Sie beschäftigen rund 13 Prozent aller Erwerbstätigen. Trotzdem sieht sich das Handwerk derzeit mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Der Kammerpräsident der Karlsruher Handwerkskammer Joachim Wohlfeil äußerte in seiner Rede anlässlich des diesjährigen Neujahrsempfanges: „Ich kann mich – auch mit dem langen Blick zurück – nicht an eine vergleichbare Situation erinnern, in der es für viele unserer Betriebe und Beschäftigten um derartige existenzielle Fragen ging.“ Denn das Handwerk ringt um Nachwuchs und kämpft aktuell mit steigenden Energie- und Rohstoffpreisen.
Karlsruhe (pm/svs) - Bus- und Bahnpendler müssen sich heute eine Alternative überlegen. Denn sowohl die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), als auch die Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) und der Nahverkehr in Baden-Baden werden den ganzen Tag bestreikt. Es kommt auf allen Bahnlinien in der Region zu massiven Einschränkungen und Fahrtausfällen. Wobei die AVG Stadtbahnen weitestgehend planmäßig fahren, die S2 steht allerdings still. In der Karlsruher Innenstadt fährt keine einzige Tram-Linie. Hintergrund ist der große Streiktag in Karlsruhe. Gemeinsam gehen die Gewerkschaft ver.di und Fridays for Future für die Mobilitätswende und faire Löhne im öffentlichen Sektor auf die Straße. 
Stuttgart (dpa/svs) - Sie sind die Amateure auf der Richterbank, der personifizierte «Blick über den Tellerrand» im Gericht. Schöffinnen und Schöffen kennen sich meistens nicht besonders gut aus mit Gesetzen und Paragrafen, aber sie können auf ihre Lebenserfahrung vertrauen, wenn es darum geht, ein Urteil zu fällen. Tausende tun das als ehrenamtliche Laienrichter Jahr für Jahr in Baden-Württemberg. Nun suchen Land und Kommunen wieder neue Schöffen, die in den kommenden fünf Jahren an den Gerichten ein Wörtchen mitzureden haben werden. Wenn ihr Schöffe werden möchtet, müsst ihr euch zuerst mal an das zuständige Rathaus eurer Gemeinde oder Stadt wenden und dort eure Bewerbung abgeben.
Region (lea) – Vor genau einem Jahr - am 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Als die ersten Helikopter über dem Land kreisten und die Raketen flogen, rechneten viele Experten mit einem Blitzkrieg. Wohl kaum jemand hätte gedacht, dass die Welt ein Jahr später auf 365 Tage erbitterte Kämpfe in Europa blicken kann. Die Bilanz: ernüchternd. Beide Seiten verzeichnen hohe Opferzahlen. Mehr als 13 Millionen Ukrainer haben ihr Land verlassen. Die Hoffnung verlieren möchten sie trotzdem nicht. Zwei Ukrainerinnen in unserer Region schauen zurück auf ein Jahr Krieg und Zuversicht. Tatenlos zusehen? Das kommt für die beiden nicht infrage. Auch ein Jahr nach Beginn des Krieges werden sie nicht müde, um Spenden zu werben.
Region (lea) – Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Eine Studie der Deutschen Bundesbank hat ergeben, dass das Barzahlen hierzulande deutlich beliebter ist als in anderen Ländern. Sogar größere Beträge – darunter fallen alle Kosten über 50 Euro - werden in den meisten Fällen lieber mit Scheinen und Münzen bezahlt. Aber aufgepasst! Der Schein kann trügen (Achtung: Wortwitz!). Was auf den ersten Blick nach einem 50-Euro-Schein aussieht, kann sich schnell als Falschgeld entpuppen. In Deutschland war im vergangenen Jahr wieder mehr Falschgeld im Umlauf. In der Region sieht das hingegen anders aus.
Schwarzwald (tk) - Die Winter werden milder. Selbst mitten in der Winterzeit sind Skigebiete auf Kunstschnee angewiesen, damit die Pisten wenigstens etwas ausgelastet sind. Laut dem Baden-Württemberg-Report sagen sogar 65 Prozent der Befragten, dass der Wintersport im Baden-Württemberg über kurz oder lang keine Zukunft haben wird. Für die Skiliftbetreiber bedeutet das ein Umdenken. Die klassischen Wintersport-Regionen stellen nach und nach um, auf andere Attraktionen. Das Land gibt vereinzelt Fördermittel - als einzige klare Richtung in der Tourismuspolitik erkennbar ist, dass es nachhaltiger werden soll. Auch Schulen zeigen immer weniger Interesse an den traditionellen Ski-Freizeiten. Der Sport hat zunehmend auch ein Image-Problem.
Stuttgart (dpa/lsw) -Vogelspinnen gibt es in Wohnzimmern, Äffchen teilweise auch und sogar Warane. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen alle Tiere in Deutschland auch privat gehalten werden. Das soll sich ändern. Aber es gibt auch scharfe Kritik an einer Positivliste mit erlaubten Tieren. Mit seiner Forderung nach einem Verbot für die private Haltung von exotischen Tieren wie Schlangen stößt Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir bei einigen Forschern und Tierhaltern auf völliges Unverständnis. Der Grünen-Politiker dringt bereits seit längerem darauf, bestimmte Tierarten in privatem Besitz verbieten zu lassen.
Region (dnw) - Frauen in Baden-Württemberg wollen im Fastnachtstreiben die Sorgen vergessen - Männer wollen vor allem flirten und feiern. Das geht aus dem neusten Baden-Württemberg-Report hervor. Aber insgesamt scheinen noch nicht  alle Baden-Württemberger in Fastnachtsstimmung zu sein: 62 Prozent der Befragten haben dieses Jahr tatsächlich überhaupt keine Lust auf Fastnacht, aber ganz schön viele, nämlich 22 Prozent, überlegen auch einfach noch. Übrigens nur jeder zweite nimmt zum Fasnet-Feiern den Partner oder die Partnerin mit, die große Mehrheit geht mit Freunden oder Freundinnen los. Interessant übrigens: Je jünger die Menschen sind und je besser sie verdienen, desto eher gehen sie zur Fastnacht, um zu flirten und zu feiern.

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