Top-News Themen - die neue welle

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Region (pol/tk/svs) - Mit Beginn der Sommerzeit ist für Autofahrer erhöhte Vorsicht angebracht. Denn mit der Zeitumstellung ist es morgens wieder plötzlich dunkel, während gerade im Frühjahr viele Wildtiere auf Wanderschaft gehen und gezwungenermaßen die vielen Autobahnen sowie Bundes- und Landestraßen kreuzen. Am häufigsten kommt es zum Zusammenstoß mit Rehwild, gleich danach folgen Wildschweine. Vereinzelt sind es auch Hasen, Füchse und andere Waldbewohner, mit denen Autofahrer ein unschönes Zusammentreffen haben. Für Autofahrer gilt: Gerade auf Landstraßen Fuß vom Gas und bremsbereit sein. Und sollte es doch zum Wildunfall kommen - Warnblinker an, Unfallstelle sichern und - ganz wichtig! - die Polizei informieren!
Region (dnw) - Jede zweite Frau in Baden-Württemberg würde auf Fleisch verzichten, um den Klimawandel zu verlangsamen, aber nur jeder dritte Mann. Allerdings wollen alle durch die Bank für die Umwelt mehr regionale Lebensmittel kaufen, nämlich insgesamt 80 Prozent der Befragten. Besonders die Altersgruppe der über 30-Jährigen setzt massiv auf Produkte von hier. Die Jüngeren versuchen dagegen eher Plastik zu vermeiden. Auf dem letzten Platz, was die persönliche Einschränkungsbereitschaft angeht, landet bei den unter 30-Jährigen das Fliegen. Nur gut die Hälfte der Jungen kann sich vorstellen, fürs Klima weniger oder gar nicht zu fliegen, bei den über 50-Jährigen sind das deutlich mehr, nämlich 73 Prozent.
Karlsruhe (lea) – Die Bauvoranfrage wurde schon gestellt und bereits mit „ja“ beantwortet. Jetzt steht dem Projekt, ein Großbordell in der Karlsruher Ottostraße zu errichten, eigentlich nichts mehr im Weg. Nur ein passender Käufer für die betreffende Immobilie muss noch ausgewählt werden. Und dann gibt es noch die Bürgerinitiative, die ein Bordell in Durlach nicht hinnehmen möchte. Ihr Ansinnen gestaltet sich jedoch schwierig. Denn ein Großbordell in der Ottostraße ist rechtlich in Ordnung. Oder wird aus dem Gebäude doch ein Hotel? So ganz klar ist das nicht. Auch der Besitzer scheint noch unentschlossen.
Karlsruhe (pol/svs) - Konnte die Polizei Karlsruhe in den letzten Jahren fortlaufend einen Rückgang der Straftaten im Stadt- und Landkreis vermelden, ist das für 2022 erstmals nicht der Fall. Vermutlich liegt das aber auch am Ende der Pandemie. Während Corona waren viele Menschen dauerhaft Zuhause, das hat es vor allem Einbrechern schwer gemacht. Nach achtjährigem Rückgang gibt es hier wieder einen Anstieg. Mit 504 Taten erreichten die Wohnungseinbrüche annähernd das Niveau von 2018. In 278 dieser Fälle wurde in dauerhaft genutzte Privatwohnungen eingebrochen. Außerdem haben die ganzen Enkeltrickbetrugsmaschen die Polizei schwer in Atem gehalten.
Region (lea) – Eigentlich wurden sie eingesetzt, um zur Verkehrswende beitragen zu können. Aktuell bereiten die E-Scooter aber vor allem eins: Ärger. Denn schon wieder steigt die Zahl der Verkehrsunfälle mit den elektrischen Scootern deutlich an. Die neueste Statistik zeigt: Im Jahr 2022 waren es allein in Karlsruhe 78 gemeldete Fälle. Während Skeptiker jetzt noch lauter als zuvor für eine Helmpflicht plädieren, schlagen Optimisten die Lockerung der gültigen Promillegrenze vor. Dabei geht ein Großteil der Unfälle auf unter Alkoholeinfluss stehende Fahrer zurück. Daneben wird der Scooter unterschätzt. „Diese Leichtigkeit des Geräts ist gleichzeitig sein Handicap“, findet Martin Plate, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion in Karlsruhe.
Stuttgart (dpa/lsw) - Ein neuer Dachverband für Dialekte will sich dem schleichenden Abschied der Mundart vor allem bei Kindern entgegenstemmen. «Wenn Dialekt aussterba däded, däd ao a Kulturgut vorschwinda», sagte der Landtagsabgeordnete Markus Rösler, der aus Gerlingen im Kreis Ludwigsburg kommt und selbst breiten schwäbischen Dialekt spricht. Während in der älteren Bevölkerung Mundart wieder häufiger genutzt werde, gehe sie in der jüngeren Altersgruppe immer mehr verloren. Der neue Verband will Rösler zufolge mit einem Mundartpreis in den sozialen Medien jüngere Menschen ansprechen und den Ausbau von Angeboten von Mundart in Kindergärten und Schulen fördern.
Region (lea/pm) – Der Ausbau der Fernwärme, die Erneuerung der Kaiserstraße und die Erweiterung von Radwegen: Das alles wird in diesem Jahr in der Region umgesetzt - zum Leidwesen vieler Autofahrer. Weil durch die Kombilösung in Karlsruhe viele Projekte verschoben wurden, verzeichnet die Stadt in diesem Jahr einen Baurekord: Mehr als 600 Baustellen sind angemeldet. Das bringt Beeinträchtigungen für die Parkmöglichkeiten, den Verkehrsfluss und Fußgänger mit sich. Auch in den Landkreisen wird fleißig gebaut. Dort liegt der Fokus auf der Instandhaltung von Straßeninfrastruktur. Zudem stehen Brückenerneuerungen an.
Region (lea/dpa) – Seit der Wolf nicht mehr gejagt werden darf, breitet er sich auch in Deutschland wieder aus. So ist beispielsweise im Februar ein Wolf im Landkreis Karlsruhe gesichtet worden. Er befindet sich wahrscheinlich auf der Durchreise. Einer der drei sesshaften Wölfe in Baden-Württemberg hat hingegen eine Partnerin gefunden. Mit etwas Glück gibt es daher bald Wolfnachwuchs in der Region. Mit der Ausbreitung der menschenscheuen Tiere wächst aber auch die Angst und die Verunsicherung in der Bevölkerung. Wie also umgehen mit den grauen Jägern?  Johannes Enssle, Landesvorsitzender des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) Baden-Württemberg gibt Tipps, was ihr tun wolltet, wenn euch tatsächlich mal ein Wolf über den Weg läuft.
Calw/Landau (pm/svs) - Das Smartphone gehört zum täglichen Begleiter vieler Menschen und ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung verkürzt sich der Lebenszyklus vieler Handys, da sich die Zeitspanne bis zur nächsten Neuanschaffung im Vergleich zu früher deutlich reduziert. Aber was mache ich mit meinem ausgedienten Mobiltelefon? Einfach in den Papierkorb? Nein!!! ... aber häufig liegen Altgeräte vergessen in irgendwelchen Schubladen. Der Zoo Landau beispielsweise sammelt Handys für den Artenschutz. Es ist möglich, ausgediente Handys an der Zookasse abzugeben oder sie dem Zoo Landau per Post zu schicken. Im Landkreis Calw gibt es eine Handy-Sammelaktion für umweltgerechtes Recycling.
Region (lea) – Unerkannt krabbelt die Zecke am Hosenbein hinunter, bis sie die Socken erreicht hat. Dort taucht sie unter, um sich einen geeigneten Stichplatz zu suchen. Gerade im Frühjahr sind Zecken besonders verbreitet. In der Natur sind sie nahezu überall zu finden – vor allem in Baden-Württemberg. Denn hier sind die klimatischen Bedingungen perfekt für die kleinen Parasiten. Einen Zeckenstich spürt man meistens nicht. Wird er daher lange Zeit nicht erkannt, steigt die Gefahr einer Infektion. Denn Zecken können von Krankheitserregern betroffen sein, die sie über ihren Stechapparat in den Wirt schleusen, während sie Blut saugen. Mit der richtigen Kleidung und ein paar Tipps und Tricks seid ihr dem Spinnentier trotzdem nicht hilflos ausgeliefert.

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