Nachrichten aus BaWü - Seite 7 von 345 - die neue welle

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Region (lea) - Ins Wasser springen, losschwimmen, Spaß haben – klingt banal, ist aber keine Selbstverständlichkeit (mehr). Eine Umfrage im Auftrag der DLRG hat unlängst ergeben, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können: Innerhalb von fünf Jahren hat sich die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter verdoppelt. Derzeit ist jedes fünfte Kind betroffen. Ein Problem mit Ankündigung. Denn schon die Pandemie erschwerte den Zugang zu Schwimmunterricht für die Kleinsten. Jetzt mangelt es auch noch an Schwimmausbildern. Durch Energiesparmaßnahmen fehlen außerdem Wasserflächen. Die Folge: Schwimmkursplätze sind rar. Wie ihr trotzdem einen Kursplatz ergattern könnt und was Eltern unbedingt beachten sollten, weiß Luca Wernert. Er leitet die Verbandkommunikation der DLRG Bezirk Karlsruhe.
Region (dpa/lsw) - Autofahrer können aufatmen – Waschanlagenbetreiben stöhnen: Der Südwesten bleibt entgegen erster Prognosen vom Saharastaub verschont. Die rötlichen Partikel in der Luft werden auf ihrer Reise aus Afrika am Donnerstag und Freitag wohl schon über der Schweiz und Südostfrankreich abgeregnet, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes mitteilte.
Stuttgart (dpa/lsw) - Autobesitzer im Südwesten ohne Garage dürfen wohl die nächste Fahrt zur Waschanlage einplanen: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zieht wieder Saharastaub über Baden-Württemberg hinweg. Vor allem ab der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstagvormittag sei mit einer deutlich erhöhten Konzentration des Staubs in der Atmosphäre zu rechnen, sagte ein Sprecher.
Stuttgart (dpa) - Wer zum Wochenende von Stuttgart aus in den Urlaub fliegen will, hat schlechte Karten: Wegen eines Warnstreiks fallen heute alle regulären Flüge aus. Betroffen sind Zehntausende Passagiere. Betroffene Passagiere werden gebeten, sich direkt an ihre Airline zu wenden und gar nicht erst zum Flughafen zu kommen. Anders als anfangs von der Gewerkschaft Verdi angekündigt werden am Freitag auch keine Flüge in Richtung des Katastrophengebiets in der Türkei vom Stuttgarter Flughafen aus starten.
Region (dpa) - Bei den staatlichen Alltagsauflagen zum Eindämmen der Corona-Pandemie stehen die Zeichen schon länger auf Entspannung. Nach dem Wegfall der Maskenpflicht im ICE sollen bald  - zum 1. März - die nächsten Lockerungen kommen.
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Stimmung bei den Unternehmen im Südwesten hat sich laut einer Umfrage des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) nach zuletzt trüben Aussichten wieder verbessert. Die Unternehmen seien «noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen», sagte BWIHK-Vizepräsidentin Marjoke Breuning laut Mitteilung am Dienstag in Stuttgart.
Stuttgart (dpa/lsw) - Geldspenden sind nach Angaben der Diakonie Württemberg bei Katastrophen wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien gezielter und schneller als Sachspenden.
Region (lea) - Es pocht, sticht, zieht oder hämmert: Kopfschmerzen sind lästig und ein in unserer Gesellschaft weit verbreitetes Phänomen. In Baden-Württemberg leiden laut Angaben der Barmer Krankenkasse immer mehr Menschen unter so starken Kopfschmerzen, dass sie nicht mehr zur Arbeit gehen können. Dabei handelt es sich in vielen Fällen nicht um klassische Kopfschmerzen, sondern um eine bis dato unentdeckte Migräne. Rund 15 Prozent der Deutschen leiden unter dieser Volkskrankheit. Dabei schätzen Experten die Dunkelziffer weitaus höher ein. Machtlos sind Betroffene gegenüber ihrer Krankheit aber nicht.
Ulm (dpa/lsw) - Erneut hat das Technische Hilfswerk (THW) Baden-Württemberg rund 50 Tonnen Hilfsgüter in die vom Erdbeben betroffenen Gebiete in der Türkei geschickt. Sieben Lastwagen fuhren am Donnerstagmorgen vom THW-Logistikzentrum in Ulm zum Militärflughafen in Wunstorf (Niedersachsen), wie ein Sprecher des THW mitteilte. Dabei handelte es sich um mehrere tausend Zelte, Feldbetten und Heizgeräte. Auch Schlafsäcke, Isomatten und Decken werden geliefert. Von Wunstorf aus soll die Bundeswehr die Güter in die Türkei transportieren.
Stuttgart (dpa) - Viele sind betroffen, doch erforscht ist Long Covid noch längst nicht ausreichend. Das wollen die Unikliniken ändern und Betroffene besser versorgen.  Müdigkeit, Atemnot, Muskelschmerzen und Gedächtnisprobleme sind nur einige der Symptome, die Long Covid mit sich bringen kann. Was es mit dem Syndrom auf sich hat, wird derzeit weltweit erforscht - auch in Baden-Württemberg. Das Land will den Kampf gegen Long Covid mit zwei Millionen Euro unterstützen.

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