Sebastian Freis – die neue welle https://www.die-neue-welle.de Immer deine Lieblingsmusik. Tue, 22 Apr 2025 02:16:39 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 KSC: Mario Eggimann neuer Geschäftsführer Sport – Freis verlässt den KSC https://www.die-neue-welle.de/ksc-mario-eggimann-neuer-geschaeftsfuehrer-sport-freis-verlaesst-den-ksc-1418116/ Tue, 22 Apr 2025 02:15:58 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1418116 Karlsruhe (dpa/svs) – Der Karlsruher SC stellt seine sportliche Führung neu auf. Mario Eggimann, bislang Vizepräsident des Fußball-Zweitligisten, übernimmt den vakanten Posten als Geschäftsführer Sport, teilten die Badener mit. Der bisherige Sportchef Sebastian Freis, offiziell als Bereichsleiter Profis tätig, wird dagegen mit sofortiger Wirkung freigestellt. Der Vertrag des früheren KSC-Stürmers endet offiziell am 31. August dieses Jahres.

Lange Suche beendet

Mit der Wahl für den 44 Jahre alten Eggimann, der den KSC 2007 als Kapitän zurück in die Bundesliga geführt hatte, endet bei den Karlsruhern eine lange Suche. Vor etwas über zwei Jahren hatte sich der Club vom damaligen Sport-Geschäftsführer Oliver Kreuzer getrennt, seither war die Position vakant. Zuletzt war unter anderem Olaf Rebbe beim KSC im Gespräch, er stieg dann aber bei Erstligist Holstein Kiel ein.

«Wir sind sehr froh, dass wir Mario Eggimann für uns in dieser so wichtigen Position gewinnen konnten. Im Laufe des Prozesses, den Mario Eggimann federführend für uns umgesetzt hat, ist uns klargeworden, dass er die beste Lösung ist», wird KSC-Präsident Holger Siegmund-Schultze in der Club-Mitteilung zitiert. Eggimann übernimmt ab sofort die Kaderplanung für die neue Spielzeit.

Freis-Aus hatte sich angedeutet

Die Demission von Freis, der an diesem Mittwoch 40 Jahre alt wird und seit August 2023 die sportliche Führung verantwortete, kommt nicht ganz überraschend. Immer wieder war es im Umfeld zu Kritik an einzelnen Transferentscheidungen gekommen.

Nicht zuletzt der Verkauf von Toptorjäger Budu Siwsiwadse in der Winterpause an Bundesligist 1. FC Heidenheim war bei Teilen der Fans nicht gut angekommen. Von Tabellenplatz zwei zur Saisonhalbzeit rutschte der KSC ins Mittelfeld ab und hat als aktuell Neunter nur noch geringe Chancen auf den Aufstieg.

«Die Enttäuschung, dass meine Aufgabe hier zu Ende geht, wird noch einige Zeit in mir nachwirken», wird Freis in der Vereinsmitteilung zitiert. «Aber ich werde den KSC weiter immer im Herzen tragen.» Wie Cheftrainer Christian Eichner und Eggimann war er Teil der Aufstiegsmannschaft von 2007.

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KSC-Chefscout Bischof vor Wechsel nach Nürnberg? https://www.die-neue-welle.de/ksc-chefscout-bischof-vor-wechsel-nach-nuernberg-1398937/ Tue, 08 Apr 2025 13:23:55 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1398937 Karlsruhe (dpa/dk) – Beim Karlsruher SC könnte es bald eine bedeutende Veränderung im sportlichen Bereich geben. Wie die Bild berichtet, steht Chefscout Michael Bischof kurz vor einem Wechsel zum Zweitligakonkurrenten 1. FC Nürnberg. Der 34-Jährige, derzeit beim KSC als Bereichsleiter für Entwicklung, Scouting und Analyse tätig, soll in Nürnberg die Position des Technischen Direktors übernehmen.

Gespräche laufen – Nürnbergs Interesse ist konkret

Nürnbergs Sportvorstand Joti Chatzialexiou bestätigte gegenüber der Bild das Interesse:
„Michael hat eine äußerst spannende Vita und würde mit seinem Profil sehr gut zum 1. FC Nürnberg und in unser Team hier passen. Ich beschäftige mich daher seit längerer Zeit mit ihm. Wir hatten bisher sehr wertschätzende und konstruktive Gespräche.“
Eine offizielle Bestätigung stehe allerdings noch aus: „Wie immer werden wir aber erst offiziell etwas verkünden, wenn auch Verträge unterschrieben sind.“

Rebbe sagt KSC ab – Suche nach Sportchef bleibt offen

Bemerkenswert: Bischof könnte den Weg gehen, den Olaf Rebbe vor Kurzem nicht gegangen ist. Der frühere Nürnberger Sportdirektor war beim KSC als neuer Sportgeschäftsführer im Gespräch, sagte aber laut Medienberichten ab. Rebbe war Ende März beim FCN ausgeschieden, nachdem es unterschiedliche Vorstellungen über die zukünftige Ausrichtung gegeben hatte.

Engpass in der sportlichen Leitung droht

Beim KSC wäre ein Abgang Bischofs ein Einschnitt. Gemeinsam mit Sebastian Freis, dem Bereichsleiter Sport, ist er aktuell federführend für die Kaderplanung verantwortlich. Doch auch Freis‘ Vertrag läuft im September aus – eine weitere offene Personalie. Der Club sucht weiterhin einen Nachfolger für den früheren Sportchef Oliver Kreuzer, der den Verein bereits vor über zwei Jahren verlassen hatte.

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Markus Miller bleibt Torwarttrainer beim Karlsruher SC https://www.die-neue-welle.de/markus-miller-bleibt-torwarttrainer-beim-karlsruher-sc-1379848/ Thu, 27 Mar 2025 13:21:07 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1379848 Karlsruhe (pm/dk) – Der Karlsruher SC setzt weiterhin auf Kontinuität im Trainerteam: Auch Torwarttrainer Markus Miller hat seinen Vertrag beim Verein langfristig verlängert. Damit bleibt ein weiteres wichtiges Gesicht des Trainerstabs an Bord.

Publikumsliebling bleibt im Wildpark

Markus Miller, der bereits seit 2019 als Torwarttrainer beim KSC arbeitet, bleibt auch in Zukunft Teil des Teams. „Ich freue mich sehr, meine Arbeit hier beim KSC fortsetzen zu können“, sagt der frühere Bundesligatorwart. „Der Club liegt mir sehr am Herzen. Ich bin stolz darauf, unsere Torhüter weiterhin begleiten und fördern zu dürfen. Gemeinsam wollen wir unsere Arbeit fortsetzen und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre ausbauen.“

Miller hat unter anderem Torhüter wie Benjamin Uphoff, Marius Gersbeck und zuletzt Max Weiß auf ihrem Weg in die 2. Bundesliga entscheidend mitgeprägt.

Trainerteam komplett

Nach den bereits bekannten Verlängerungen von Cheftrainer Christian Eichner sowie seinen Assistenten Zlatan Bajramovic und Sirus Motekallemi sowie den Athletiktrainern Florian Böckler und Wendelin Wäcker ist mit Miller nun auch das letzte Element des Trainerteams weiterhin gesetzt.

„Unverzichtbarer Teil des Trainerteams“

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis beim KSC, hebt die Bedeutung der Vertragsverlängerung hervor: „Markus ist ein absoluter Torhüter-Experte, der mit seiner fachlichen Kompetenz und seinem feinen Gespür für die einzelnen Charaktere ein unverzichtbarer Teil des Trainerteams ist. Ich bin sehr froh, dass sich unter meiner sportlichen Leitung – nach unserem Cheftrainer – mit Markus Miller auch der letzte Part unseres aktuellen Trainerteams voller Überzeugung zum Weg des KSC bekannt hat.“

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Saisonausgang offen: Zwangspause für KSC-Stürmer Luca Pfeiffer https://www.die-neue-welle.de/saisonausgang-offen-zwangspause-fuer-ksc-stuermer-luca-pfeiffer-1366265/ Tue, 18 Mar 2025 10:38:10 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1366265
Stürmer Luca Pfeiffer wird in dieser Saison womöglich nicht mehr für den Karlsruher SC auflaufen. Eine genaue Prognose sei derzeit «überhaupt nicht möglich», sagte Sportchef Sebastian Freis der Deutschen Presse-Agentur.

Pfeiffer bekommt Schraube raus

Pfeiffer wird sich in der Länderspielpause einer Operation unterziehen, bei der eine Schraube aus seinem Fuß entfernt wird. Der Angreifer hatte im vergangenen Jahr einen Mittelfußbruch erlitten.

Es sei ein kleiner Eingriff, erklärte Freis. «Allerdings ist natürlich, sobald die Schraube raus ist, die Struktur wieder etwas instabiler.» Man müsse dann «gut abwägen», wie schnell der Spieler wieder in Zweikampfsituationen komme. Der KSC hatte daher nur mitgeteilt, dass Pfeiffer «bis auf Weiteres» fehlen werde.

Leihgabe ohne Tor

Der 28-Jährige ist noch bis zum Saisonende vom Bundesligisten VfB Stuttgart ausgeliehen. Bislang bestritt er 17 Pflichtspiele für den KSC, erzielte aber noch kein Tor. In der Tabelle liegen die Badener acht Spieltage vor Schluss auf Rang zehn. Am 29. März sind die Karlsruher bei Hertha BSC zu Gast.

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KSC verlängert mit Routinier Sebastian Jung https://www.die-neue-welle.de/ksc-verlaengert-mit-routinier-sebastian-jung-1306823/ Thu, 06 Feb 2025 13:35:31 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1306823 Karlsruhe (pm/dk) – Der Karlsruher SC setzt weiter auf Erfahrung und Stabilität in der Defensive: Rechtsverteidiger Sebastian Jung bleibt auch in der kommenden Saison bei den Blau-Weißen. Der 33-Jährige hat seinen auslaufenden Vertrag verlängert und bleibt dem KSC damit weiterhin erhalten.

Wichtige Stütze in der Defensive

Sebastian Jung trägt seit Herbst 2020 das KSC-Trikot und hat sich als feste Größe auf der rechten Abwehrseite etabliert. In dieser Saison stand er bislang in jeder Partie in der Startelf und überzeugt nicht nur mit seinem fußballerischen Können, sondern auch mit seiner Rolle als Führungsspieler. „Ich freue mich sehr, weiterhin Teil des KSC und dieses Teams zu sein“, erklärt Jung. „Die Unterstützung der Fans und die familiäre Atmosphäre beim KSC sind etwas Besonderes. Gemeinsam wollen wir diese Saison weiterhin erfolgreich gestalten, auch in der nächsten Saison an unsere bisherigen Leistungen anknüpfen und unsere Ziele erreichen.“

Erfahrung und Leadership für den KSC

Als Vize-Kapitän bringt Jung wertvolle Führungsqualitäten mit und ist insbesondere für die jüngeren Spieler eine wichtige Stütze. Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis beim KSC, unterstreicht die Bedeutung der Vertragsverlängerung: „Sebastian ist nicht nur auf dem Platz eine Schlüsselfigur, sondern mit seiner großen Erfahrung auch abseits davon ein Vorbild für unsere jüngeren Spieler. Seine Professionalität und sein Engagement sind herausragend. Wir sind überzeugt, dass er uns mit seinen Qualitäten auch über die aktuelle Saison hinaus enorm weiterhelfen wird.“

Mit der Vertragsverlängerung von Sebastian Jung setzt der KSC ein weiteres Zeichen für Kontinuität und Erfahrung in der Mannschaft – zur Freude der Fans im Wildparkstadion.

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KSC leiht Mikkel Kaufmann bis Saisonende https://www.die-neue-welle.de/ksc-leiht-mikkel-kaufmann-bis-saisonende-1278407/ Fri, 17 Jan 2025 11:12:22 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1278407 Karlsruhe (pm/dk) – Ein alter Bekannter kommt zurück in den Wildpark: Der Karlsruher SC reagiert auf den Abgang von Budu Zivzivadze und verstärkt sich mit Mikkel Kaufmann.

Kommt aus Heidenheim

Mikkel Kaufmann kommt auf Leihbasis von Erstligist 1. FC Heidenheim und wird den KSC bis zum Ende der laufenden Saison im Sturm unterstützen. Der 24-Jährige ist in Karlsruhe in guter Erinnerung geblieben: Bereits in der Saison 2022/23 trug er das blau-weiße Trikot und erzielte in 32 Pflichtspielen zehn Tore und legte neun weitere auf. Mit seiner körperlichen Präsenz, Schnelligkeit und Torgefahr soll er nun helfen, die Offensive des KSC nach dem Abgang von Budu Zivzivadze zu stärken. Wie schon in seiner ersten Saison trägt er das Trikot mit der Rückennummer 14.

„Wir kennen Mikkels Stärken“

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis sagt zur Rückkehr: „Wir haben bei dieser Personalentscheidung einen Stürmer gesucht, der die Liga kennt, schon nachgewiesen hat, dort Tore zu schießen und wenig Anlaufzeit benötigt, um sofort auf dem Platz stehen zu können. Wir kennen Mikkels Stärken und er kennt den Club, die Stadt und die Spielidee von Christian Eichner. Daher sind wir überzeugt, dass er sofort wieder ein wichtiger Teil unseres Teams sein wird.“

„Kann es kaum erwarten im fertigen BBBank Wildpark zu spielen“

Auch Mikkel Kaufmann kommt gerne zurück in die Fächerstadt: „Ich freue mich, zurück in Karlsruhe zu sein und mit meinen neuen alten Kollegen für den KSC auf Torejagd zu gehen. Ich kann es kaum erwarten im fertigen BBBank Wildpark zu spielen und möchte der Mannschaft so schnell es geht mit meinen Stärken helfen.“

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Bester Start seit 18 Jahren: KSC kontert die Skeptiker https://www.die-neue-welle.de/bester-start-seit-18-jahren-ksc-kontert-die-skeptiker-1044447/ Wed, 04 Sep 2024 11:41:51 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1044447 Karlsruhe (dpa/dk) – Die neue Saison läuft für die Karlsruher gut an – das stärkt auch ihren Sportchef Freis. Bisher geht die Strategie der Badener auf. Womöglich kommt zeitnah ja auch in die Trainerfrage neue Bewegung.

Zehn Punkte aus vier Spielen

Sebastian Freis ist bester Laune. Der beachtliche Saisonstart des Karlsruher SC bestärkt den Sportchef in seiner Überzeugung, mit dem Fußball-Zweitligisten auf dem richtigen Weg zu sein. Die Kaderplanung der Badener in diesem Sommer wurde von außen mitunter ziemlich skeptisch gesehen. Die bisherigen Ergebnisse geben ihnen aber recht. In der Liga legte der KSC mit zehn Punkten aus vier Spielen den besten Auftakt seit 18 Jahren hin und ist Tabellenzweiter, im DFB-Pokal kam er souverän eine Runde weiter. Jetzt gilt es für Freis und Co., möglichst noch die Trainerfrage zu klären.

Hohe Hürden nach der Länderspielpause

«Das eine oder andere Spiel hätte auch in die andere Richtung kippen können», sagte Freis nach dem gelungenen Aufgalopp der Deutschen Presse-Agentur. Die vergangenen beiden Partien gegen Elversberg (3:2) und in Braunschweig (2:1) etwa. «Die Art und Weise, mit der wir auftreten, mit Geschlossenheit, Mentalität und Intensität, hilft uns natürlich aber, sie auf unsere Seite zu ziehen», erklärte der 39-Jährige. Freis ist angetan, bleibt aber demütig.

Immerhin erwartet die Karlsruher nach der Länderspielpause ein knackiges Programm: Erst geht es zu Hause gegen den FC Schalke 04 (13. September), dann zum 1. FC Magdeburg und zum 1. FC Köln. «Nach diesen drei Spielen können wir besser einschätzen, in welche Richtung es geht», meinte Freis. «Die Tendenz stimmt auf jeden Fall aktuell.» Langfristig will der KSC zurück in die Bundesliga. Noch gibt es aus dem Wildpark aber keine offensiven Ansagen.

Routiniers gehen, Rookie wird Nummer eins

Hätten die Karlsruher den Start vergeigt, wäre ihnen die mitunter mutige Personalplanung nun womöglich auch schon um die Ohren gehauen worden. Unabhängig davon, wer am Ende noch wie viel gespielt hat: Mit den Routiniers Lars Stindl, Jérôme Gondorf und Daniel Brosinski verlor der Club im Sommer viel Erfahrung und drei Persönlichkeiten in der Kabine.

«Wir waren von Anfang an von unserem Weg und unserer Strategie überzeugt», sagte Freis. Stammtorwart Patrick Drewes wurde nach Bochum abgegeben und durch Eigengewächs Max Weiß ersetzt. Der 20-Jährige, so der Sportchef, stehe «stellvertretend für den Weg aus der eigenen Jugend in den Profikader». Eine Art Prototyp des Karlsruher Konzepts.

«Gute Gespräche» mit Trainer Eichner

Eine wichtige Achse ist bei all den Abgängen ja auch geblieben: Abwehrchef Marcel Franke, Spielmacher Marvin Wanitzek und Torjäger Budu Siwsiwadse nehmen nach wie vor tragende Rollen ein. Die Stammformation wirkt recht eingespielt, dazu bringen Joker wie Neuzugang Andrin Hunziker frische Impulse. Gerade auf der Bank vernehme er einen «guten Spirit», sagte Trainer Christian Eichner zuletzt. Das sei für einen Club wie den KSC «unabdingbar».

Apropos Eichner: Auch die Hängepartie um eine mögliche Vertragsverlängerung mit dem 41-Jährigen wurde über Monate hinweg äußerst kritisch verfolgt. Womöglich kommt ja zeitnah neue Bewegung in die Personalie. «Wir sind im täglichen Austausch und in guten Gesprächen», sagte Freis. Eichners aktueller Kontrakt läuft zum Saisonende aus. Seine Verhandlungsposition hat er zuletzt weiter gestärkt – durch den guten Start mit dem KSC.

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Abwehrchef bleibt im Wildpark: Marcel Franke verlängert seinen Vertrag vorzeitig https://www.die-neue-welle.de/abwehrchef-bleibt-im-wildpark-marcel-franke-verlaengert-seinen-vertrag-vorzeitig-978498/ Thu, 01 Aug 2024 14:18:28 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=978498 Karlsurhe (pm/dk) – Der Karlsruher SC hat Grund zur Freude: Marcel Franke, der Defensivspezialist des Teams, hat seinen Vertrag vorzeitig verlängert. Noch vor dem Start der neuen Saison 2024/25 bekennt sich der 31-Jährige zum KSC und sieht seine Zukunft im Wildparkstadion.

Wichtige Säule im Team

Marcel Franke, erst vor kurzem zum Vizekapitän ernannt, ist mit 231 Zweitligaspielen einer der erfahrensten Profis im blau-weißen Kader. Seine Rolle als Abwehrchef der Fächerstädter wird er auch weiterhin einnehmen, da er sich mit einem neuen Arbeitspapier vorzeitig zum Club bekannt hat.

Stabiler Faktor in der Defensive

„Marcel ist seit seiner Ankunft in Karlsruhe vor zwei Jahren ein sehr wichtiger und stabilisierender Faktor unserer Defensive“, so Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis. „Wir haben immer betont, dass wir für unsere sportliche Strategie und Neuausrichtung erfahrene Spieler benötigen, die sich gleichzeitig mit dem Weg des KSC identifizieren und Führungsaufgaben in der Mannschaft übernehmen. Da wir mit Marcel einen solchen Spieler in unseren eigenen Reihen haben, sind wir sehr glücklich, dass er seinen Vertrag vorzeitig bei uns verlängert hat.“

Dank und Vorfreude

Marcel Franke selbst freut sich auf die kommende Saison und die Zusammenarbeit mit dem Team: „Verantwortung übernehmen ist für mich jetzt das große Motto. Erstmal bin ich dem Club für das entgegengebrachte Vertrauen sehr dankbar. Nun will ich das auf dem Platz zurückzahlen. Wir sind eine junge Truppe, in der ich meine Erfahrung einbringen und als Leader vorangehen möchte. Ich freue mich riesig auf die anstehende Saison und kann es kaum erwarten, wieder vor den Fans im BBBank Wildpark zu spielen!“

Mit der Verlängerung von Marcel Franke zeigt der KSC ein klares Zeichen der Kontinuität und setzt auf bewährte Kräfte, um die sportlichen Ziele der Zukunft zu erreichen.

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Louey Ben Farhat unterschreibt Profivertrag beim KSC https://www.die-neue-welle.de/louey-ben-farhat-unterschreibt-profivertrag-beim-ksc-977016/ Thu, 01 Aug 2024 07:33:48 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=977016 Karlsruhe (dpa/dk) – Louey Ben Farhat, ein vielversprechendes Talent aus der KSC Grenke aKAdemie, hat seinen ersten Profivertrag beim Karlsruher SC unterschrieben. Der 18-jährige offensive Mittelfeldspieler, der 2022 von den Stuttgarter Kickers zum KSC wechselte, beeindruckte in der vergangenen U19-Saison mit sieben Torbeteiligungen in 25 Bundesligaspielen.

Erfolgserlebnis in der letzten Saison

Ben Farhat feierte sein Zweitligadebüt in der letzten Saison beim 7:0-Sieg gegen Magdeburg und wird ab sofort fester Bestandteil des Profikaders sein.

Für mich ist die Unterschrift unter meinem ersten Profivertrag Motivation pur. Ich möchte in den nächsten Monaten in der U19 vorangehen und richtig Dampf machen, um das Vertrauen in mich zurückzuzahlen. Mein Ziel ist es, beim KSC den Sprung in den Profifußball zu schaffen,

so Louey Ben Farhat.

Förderung durch den Verein

Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis, zeigt sich zuversichtlich:

Louey hat im Wintertrainingslager und in vielen weiteren Trainingseinheiten mit den Profis gezeigt, welch großes Potenzial er als Offensivspieler besitzt. Durch das Training bei den Profis, weitere Einsätze in der U19 und durch individuelle Trainingseinheiten wollen wir ihn diese Saison immer weiter an das Profiniveau heranführen, bis er dann nächste Saison fest zu unserem Profikader gehört.

Die Fans des KSC dürfen gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Talent in der kommenden Saison entwickeln wird.

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EM-Teilnehmer Siwsiwadse: Bleibe „zu 90 Prozent“ beim KSC https://www.die-neue-welle.de/em-teilnehmer-siwsiwadse-bleibe-zu-90-prozent-beim-ksc-941598/ Wed, 17 Jul 2024 14:54:39 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=941598 Karlsruhe (dpa/dk) – Der georgische Nationalstürmer Budu Siwsiwadse ist zurück im Wildpark und geht nach aktuellem Stand von einem Verbleib beim Karlsruher SC aus. „Ich weiß nicht, was noch passiert, aber zu 90 Prozent bleibe ich in Karlsruhe“, sagte Siwsiwadse den „Badischen Neuesten Nachrichten“.

Beeindruckender EM-Lauf

Der 30-Jährige war mit der georgischen Nationalmannschaft bei der EM überraschend ins Achtelfinale eingezogen und kam dabei zu zwei Kurzeinsätzen. Am Mittwoch nahm er das Training beim KSC wieder auf.

Wichtige Rolle in der Offensive

Auch Karlsruhes Sportchef Sebastian Freis bestätigte, dass er von einem Verbleib des Angreifers ausgehe. Siwsiwadse erzielte in der vergangenen Saison zwölf Liga-Tore für den KSC und hat noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Nach dem Abgang von Igor Matanovic, der nach seiner Leihe zu Eintracht Frankfurt zurückkehrte, dürfte Siwsiwadse in der Offensive der Badener noch wichtiger werden.

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