Wohnung brennt lichterloh

Bereits während der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung über dem Gebäude sichtbar. „Beim Eintreffen der Feuerwehr gegen 10:59 Uhr schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster der betroffenen Wohnung“, so die Feuerwehr vor Ort. Umgehend wurde die Brandbekämpfung durch einen Trupp unter Atemschutz aufgenommen.

Feuerwehr kann das Feuer schnell unter Kontrolle bringen

Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, während gleichzeitig eine Kontrolle des restlichen Gebäudes und des Treppenhauses stattfand, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die Rettungsdienste untersuchten insgesamt fünf Personen, eine davon wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Personen, die sich im Freien aufhielten, wurden ebenfalls untersucht, jedoch nicht weiter behandelt. Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie 11 freiwillige Feuerwehrleute vor Ort, um die Brandbekämpfung zu unterstützen. Die Abteilung Bulach war ebenfalls im Einsatz. Laut Einsatzleiterin Michaela Hofmann war der Brand am Vormittag unter Kontrolle. Die Feuerwehr führt noch abschließende Kontrollarbeiten durch.

Geparkte Auto in Flammen

Gegen 22:40 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. In der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in der Wildbader Straße kam es am Montagabend zu einem Brand. Drei Fahrzeuge wurden durch die Flammen zerstört – 14 weitere in der Garage abgestellte Autos wurden beschädigt.

Zwei Verletzte

Während der Löscharbeiten mussten 72 Bewohner des Hochhauses in ein nahegelegenes Feuerwehrhaus gebracht werden. Zwei Personen wurden verletzt: Eine erlitt eine Rauchgasvergiftung und ein Feuerwehrmann wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) war mit neun Kräften vor Ort, um Betroffene und Einsatzkräfte zu betreuen.

Brandursache unklar

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Unklar war am Morgen noch, ob alle Bewohner wieder in ihre Etagen zurückkehren können.

Aus dem 14. Stockwerk geworfen

Wie berichtet, ist eine 75-jährige Frau am Nachmittag des 13.04.2024 vor einem Hochhaus in der Kaiserallee von einer Lachgaskartusche aus Metall am Kopf getroffen worden und an den hierbei verursachten Verletzungen verstorben. Ermittlungen der Kriminalpolizei unter Leitung des Dezernats für Kapitalverbrechen in Zusammenarbeit mit der Polizei im Haus des Jugendrechts führten am heutigen Tag zur Identifizierung eines 13-jährigen Kindes, das im Verdacht steht, die Gaskartusche aus dem 14. Stockwerk des Hochhauses geworfen zu haben.

15-jähriges Mädchen meldet sich

Ein 15-jähriges Mädchen hatte sich am Montag als Zeugin bei der Polizei gemeldet und ihre Anwesenheit am Ereignisort mitgeteilt. Nach aktuellem Ermittlungsstand soll sich das tatverdächtige Kind zusammen mit der 15-jährigen Zeugin und einem weiteren, ebenfalls 15-jährigen, Jugendlichen am Samstagabend auf einem balkonähnlichen Gebäudebereich im 14. Stockwerk des Hochhauses aufgehalten haben. Nach dem vorausgegangenen gemeinsamen Konsum von Lachgas soll der 13-Jährige sodann die Kartusche aus Metall über die Balkonbrüstung geworfen haben. Ob die Kartusche insoweit gezielt auf die Geschädigte geworfen wurde, bedarf weiterer Abklärungen.

Junge dem Jugendamt übergeben

Der 13-Jährige, der aufgrund seines Alters strafunmündig ist und damit strafrechtlich nicht belangt werden kann, wurde zur Prüfung etwaiger Maßnahmen durch das Jugendamt in die Obhut des Sozialen Dienstes der Stadt Karlsruhe übergeben.

Keine Tatverdächtigen

Seit dem Vorfall am Samstag gebe es noch keine konkreten Tatverdächtigen, teilte ein Polizeisprecher am Montag mit. Auch eine Beschreibung der Verdächtigen oder potenziellen Zeugen lag ihm zufolge zunächst nicht vor. Zeugen hätten auf mehrere Kinder oder Jugendliche hingewiesen, die sich in verdächtiger Weise in dem Hochhaus aufgehalten haben sollen. Nach einer ersten Anwohnerbefragung am Abend des Vorfalls sollen nun weitere folgen, so der Polizeisprecher weiter.

Gaskartusche aus einem Hochhaus geworfen

Reanimationsversuche erfolglos

Eine 75-jährige Frau wurde am Samstagnachmittag vor einem Hochhaus in der Kaiserallee von einem Gegenstand getroffen und schwer verletzt. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen ist die Frau an den Folgen der Verletzungen noch am Ereignisort verstorben.

Verdächtige Jugendliche

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist die Frau gegen 17:45 Uhr vor dem Anwesen beim Mühlburger Tor gelaufen, als sie von einer Gaskartusche am Kopf getroffen wurde, die mutmaßlich aus einem oberen Stockwerk des Gebäudes herabgefallen ist. Zeugen gaben Hinweise auf mehrere Kinder oder Jugendliche, die sich in verdächtiger Weise in dem Hochhaus aufgehalten haben sollen. Aktuell ist ein Unglücksfall nicht auszuschließen. Die Kriminalpolizei ermittelt aber in alle Richtungen.

Zeugen gesucht

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/666-5555 in Verbindung zu setzen.

Menschen aus Brandwohnung gerettet

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst wurden gegen 19:15 zu dem Mehrfamilienhaus in der Badener Straße gerufen worden. Nach Angaben der Feuerwehr wurden zwei Personen aus der Wohnung gerettet und ein Brand auf dem Balkon gelöscht. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Brandausbreitung auf weitere Wohnungen verhindert werden.

Badener Straße gesperrt

Auch der Rettungsdienst war mit einer großen Anzahl an Einsatzkräften im Einsatz um die Evakuierten Bewohner zu betreuen. Die höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Badener Straße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.

Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen verhindern

In einem siebenstöckigen Hochhaus in Bruchsal-Untergrombach ist am Mittwochvormittag ein Feuer ausgebrochen. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren gegen 10.20 Uhr zu dem Mehrfamilienhaus in der Wendelinusstraße gerufen worden. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers brannte es auf dem Balkon und in einer Wohnung in der fünften Etage. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Wohnungen verhindern.

Hund per Drehleiter gerettet

Zwei Drehleitern und Löschtrupps im Inneren des Hauses waren im Einsatz. Die circa 30 Bewohner konnten eigenständig das Hochhaus verlassen, es wurde komplett evakuiert. Einen Hund rettete die Feuerwehr per Drehleiter aus einer über dem brennenden Balkon liegenden Wohnung. Bis auf die Brandwohnung seien alle Räume noch bewohnbar, so der Sprecher weiter. Drei Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht. Über die Höhe des Sachschadens ist noch nichts bekannt.

Hochhausbrand am Freitag

Bei einem Hochhausbrand in Karlsruhe ist am Freitag ein Mensch aus einer brennenden Wohnung gerettet worden. Die Person wurde an den Rettungsdienst übergeben, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Ob der oder die Gerettete verletzt wurde und ob es weitere Verletzte gibt, war noch nicht bekannt.

Zehntes Stockwerk

42 Bewohner mussten brennendes Hochhaus verlassen

Aus diesem Grund wurden die Bewohner des betroffenen Gebäudeflügels aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. Insgesamt wurden 43 Personen evakuiert und zeitweise in bereitgestellten Bussen der VBK untergebracht. Es wurde niemand verletzt und die Bewohner konnten später in ihre Wohnungen zurückkehren.

Keller fängt Feuer – Brand kann gelöscht werden

Laut Angaben der Feuerwehr war die Brandausbruchstelle in einem der Kellerverschläge. Im weiteren Verlauf breitete sich das Feuer auf weitere Parzellen aus. Um 19.00 Uhr konnte der Brand vollständig durch die Feuerwehr gelöscht werden.