1.FCK – die neue welle https://www.die-neue-welle.de Immer deine Lieblingsmusik. Sat, 18 Oct 2025 13:15:44 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Spätes Siegtor: Lautern gewinnt Südwest-Derby in Karlsruhe https://www.die-neue-welle.de/spaetes-siegtor-lautern-gewinnt-suedwest-derby-in-karlsruhe-1769557/ Sat, 18 Oct 2025 13:15:44 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1769557 Der 1. FC Kaiserslautern hat ein rasantes Südwest-Derby gegen den Karlsruher SC gewonnen und sich damit in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga festgesetzt. Die Roten Teufel siegten beim Rivalen mit 3:2 (2:0) und belegen damit zumindest bis zu den Sonntagsspielen den vierten Platz. Karlsruhe hingegen verpasste den Sprung nach oben.

Frühes Tor des Derbygegners

Lauterns Angreifer Ivan Prtajin brachte die Gäste in der Anfangsphase in Führung (11. Minute). Nach dem Seitenwechsel erhöhte Naatan Skyttä mit einem abgefälschten Schuss auf 2:0 (54.). Kurz darauf kam der KSC durch Fabian Schleusener zum Anschlusstreffer (58.).

In der Schlussphase erzielte Lilian Egloff auf Vorlage des erst 17 Jahre jungen Eymen Laghrissi den verdienten Ausgleich (83.). Alles deutete auf ein Unentschieden hin, ehe Lauterns Kapitän Marlon Ritter per Konter spät für den glücklichen Sieg sorgte.

Lautern erst mit der Hacke, dann mit Glück

Prtajin erzielte das frühe 1:0, indem er einen Schuss von Mitspieler Mika Haas mit der Hacke ins Tor verlängerte. In einer unterhaltsamen Partie gab es anschließend auf beiden Seiten gute Gelegenheiten für weitere Tore. Lauterns Fabian Kunze schob den Ball aber nach einem Freistoß neben das Tor. Die Karlsruher scheiterten mehrmals an FCK-Keeper Julian Krahl.

Nach der Pause wurde ein Schuss von Skyttä abgefälscht und landete im hohen Bogen unhaltbar im Tor. Der zweite Gegentreffer weckte den KSC aber endgültig auf. Nach dem Anschlusstor durch Schleusener gab es weitere Möglichkeiten für die Gastgeber. Egloff nutzte eine dieser Chancen. Doch das reichte nicht, weil Ritter einen perfekten FCK-Konter vollendete.

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KSC: Vier Tore, aber kein Sieger im Derby https://www.die-neue-welle.de/vier-tore-aber-kein-sieger-im-derby-1438648/ Sun, 04 May 2025 14:15:53 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1438648 Karlsruhe (dnw/jp) – 32.190 Zuschauer im BBBank Wildpark sahen ein umkämpftes und von beiden Teams leidenschaftlich geführtes Derby, das am Ende keinen Sieger hervorbrachte. Das Match zwischen dem KSC und dem 1. FCK ging 2:2 aus.

Zusammenfassung des heutigen Spiels

KSC-Coach Christian Eichner änderte seine Startelf im Vergleich zum Sieg beim HSV am letzten Spieltag um eine Position: Der zuletzt angeschlagene Franke kehrte in die Anfangsformation zurück. Beifus nahm im Gegenzug zunächst auf der Bank Platz. Aussetzen mussten zunächst auch die KSC-Fans. Sie hatten eine Choreographie geplant, die sie kurzfristig nicht umsetzen konnten. Besser lief es für den KSC auf dem Spielfeld: Ben Farhat köpfte in der 10. Minute eine Flanke von Wanitzek ins Tor der Roten Teufel. Der Treffer wurde überprüft, zählte aber – aus der ersten Torchance machte der KSC also das 1:0. Kurz davor hatte es allerdings eher nach der Führung für die Gäste ausgesehen: In der 7. Minute konnte Max Weiß im KSC-Tor einen Fernschuss nicht richtig halten, FCK-Stürmer Ache setzte nach und versuchte aus kurzer Distanz einzuschieben – Weiß konnte zur Ecke klären. Kurz darauf stocherte Kaloc den Ball nach einer Ecke der Roten Teufel knapp am Pfosten vorbei ins Toraus.

KSC lässt 2:0 liegen

Nach einer guten Viertelstunde hatte Jensen das zweite Tor für den KSC auf dem Kopf. Nach einem Freistoß von der rechten Seite köpfte er aus kurzer Distanz unbedrängt am Tor vorbei (17. Minute). Zehn Minuten später hätte Burnic erhöhen können. Seinen Schuss aus rund 16 Metern wehrte FCK-Keeper Krahl mit beiden Fäusten ab. Auf der anderen Seite schlugen die Roten Teufel mehr oder weniger aus dem Nichts zu und erzielten den Ausgleich. Eine Ecke von Ritter landete bei Elvedi, der den Ball aus rund sechs Metern durch die Beine von Franke aufs Tor schoss – Weiß kam anschießend nicht richtig hin, der Ball trudelte über die Torlinie. Kurz darauf hatten die Blau-Weißen schon die Chance zum erneuten Führungstor, als Rapp nach einem Freistoß frei zum Kopfball kam, diesen aber über das Tor setzte (38.). Die nächste und letzte Torgefahr ging wieder von einer Standardsituation aus: Wanitzek zirkelte in der Nachspielzeit einen Freistoß vom rechten Strafraumeck um die Mauer aufs kurze Eck – Krahl lenkte den Ball zur Ecke ab (45.+5.)

Unentschieden zur Halbzeit

Nach dem Wiederanpfiff brauchte die Partie keine Anlaufphase mehr – im Gegenteil: Es verging nur eine Minute bis der KSC die Riesenchance zum 2:1 hatte. Nach einem Fehlpass von Torhüter Krahl legte Wanitzek im Strafraum auf Ben Farhat, der mit seinem freien Schuss allerdings an Krahl scheiterte (47.). Beide Teams suchten die Offensivaktionen – so auch der FCK, der in Person von Ache eine Flanke von der rechten Seite kurz vor dem KSC-Tor nicht verwerten konnte (54.) Kurz darauf belohnte sich der KSC für seine Offensivbemühungen: Nach einem Kopfball von Wanitzek vollendete Jung aus kurzer Distanz ins Tor der Roten Teufel zum 2:1 (58.).

Turbulente Minuten im Wildpark

Der KSC versuchte direkt nachzulegen, doch Ben Farhats Schuss aus der Drehung flog knapp rechts am Tor vorbei (61.) Wiederum drei Minuten später und wieder – wie beim 1:1 für den FCK – etwas aus dem Nichts erzielten die Gäste den Ausgleich: Hanslik köpfte eine Flanke von Heuer in den Strafraum nach hinten weg an Weiß vorbei ins KSC-Tor (64.). Es schien, als wäre der KSC-Keeper in dieser Situation auch schlecht positioniert gewesen. Eichner brachte nun neue Offensivpower: Conté und Ben Farhat machten Platz für Kaufmann und Schleusener. Nachdem sich die Ereignisse im Wildark kurzzeitig beruhigten, hatte der KSC die nächste Torchance auf dem Fuß, doch Wanitzek setzte seinen Freistoß aus etwa 18 Metern deutlich über das Tor (74.).

Rund zehn Minuten vor dem Spielende musste der erst eingewechselte Schleusener schon wieder verletzt ausgewechselt werden. Für ihn und Franke kamen Egloff und Bormuth. In der Schlussphase ging es hin und her – die beste Chance vergab der kurz zuvor eingewechselte Beifus, der frei vor Krahl zum Schuss kam, aber verzog. Letztendlich blieb es beim Unentschieden, das nur dem FCK im Aufstiegskampf helfen wird.

Sie liegen nun zwei Spieltage vor Saisonende zwei Zähler hinter dem Relegationsplatz, der KSC hingegen vier und muss sich daher aus dem Aufstiegskampf so gut wie verabschieden. Für den KSC geht es nächste Woche beim Auswärtsspiel in Regensburg weiter.

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Niederlage in Lautern: KSC verpasst Sprung nach oben https://www.die-neue-welle.de/niederlage-in-lautern-ksc-verpasst-sprung-nach-oben-1236622/ Sat, 07 Dec 2024 14:36:32 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1236622 Der Karlsruher SC hat mit einer Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern die mögliche Rückkehr auf einen Aufstiegsplatz in der 2. Fußball-Bundesliga verpasst. Die Badener verloren das Südwest-Derby mit 1:3 (0:1).

Foulelfmeter startet die Partie

Vor 48.567 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion erzielten Boris Tomiak in der 13. Minute per Foulelfmeter, Kenny Prince Redondo (73.) und Jannis Heuer (76.) die Tore zum vierten FCK-Sieg in Serie. Marvin Wanitzek (88.) gelang nur noch der späte Ehrentreffer für den KSC, der mit 23 Zählern aber weiter oben dran ist.

Kaiserslautern schob sich mit 26 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz vor. Der Hamburger SV (23) könnte aufgrund der besseren Tordifferenz mit einem Sieg am Sonntag gegen den SV Darmstadt 98 wieder vorbeiziehen.

Kaiserslautern effizienter als der KSC

Die Gäste aus Baden waren in der Anfangsphase die bessere Mannschaft. Die Führung des FCK kam daher etwas überraschend. KSC-Debütant Enes Zengin foulte im eigenen Strafraum Jannik Mause, den fälligen Strafstoß verwandelte Tomiak sicher.

Nach der Pause spielte Karlsruhe gegen die abwartenden Pfälzer, die auf Konter lauerten, weiter mutig nach vorn. Marcel Franke vergab nach knapp einer Stunde die größte Chance zum Ausgleich, als er nach einem Freistoß von Wanitzek den Ball knapp neben das FCK-Gehäuse setzte. Kaiserslautern war da effizienter. Die kurz zuvor eingewechselten Redondo und Heuer entschieden mit ihren Toren die Partie zugunsten des Teams von Trainer Markus Anfang.

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Nach Pokal-Aus: Eher Frust als Freude auf das Derby beim KSC https://www.die-neue-welle.de/nach-pokal-aus-eher-frust-als-freude-auf-das-derby-beim-ksc-1235497/ Fri, 06 Dec 2024 14:17:30 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=1235497

Richtige Vorfreude auf das Derby in Kaiserslautern kommt beim Karlsruher SC nach dem knappen Ausscheiden im DFB-Pokal noch nicht auf. Trainer Eichner muss mehrere Ausfälle verkraften.

Derbytime

Mit einem Erfolg im Klassiker beim 1. FC Kaiserslautern will der Karlsruher SC die Enttäuschung nach dem Pokal-Aus hinter sich lassen. Das Zweitliga-Spiel gegen den punktgleichen Tabellendritten aus der Pfalz am Samstag (13.00 Uhr/Sky) kommt Trainer Christian Eichner nicht ungelegen. «Ich glaube, dass es das richtige Spiel ist, um den Körper und vor allen Dingen den Geist relativ schnell wieder online zu haben», sagte Eichner am Tag vor dem Verfolgerduell.

Nach dem verlorenen Achtelfinale im DFB-Pokal am Mittwoch war beim KSC vorrangig Frustbewältigung angesagt. Große Spielfreude herrschte auf dem Trainingsplatz nach dem bitteren 4:5 im Elfmeterschießen gegen den Bundesligisten FC Augsburg nicht. «Das ist aber einfach nur menschlich», fand Eichner. «Wir hätten uns jetzt gestern hinstellen können und sagen, klasse, am Samstag geht es auf den Betzenberg», sagte er am Freitag. So sei es aber nicht gewesen. Keiner habe da an den 1. FC Kaiserslautern gedacht, auch nicht das Trainerteam.

Mehrere Ausfälle bei Spiel auf dem Betzenberg

Neben dem gelb-gesperrten Mittelfeldspieler Dzenis Burnic wird auch Stürmer Andrin Hunziker fehlen. Hunziker zog sich am Donnerstag kurz vor Trainingsende eine Oberschenkelverletzung zu und wird vermutlich länger ausfallen. «Da ist es jetzt zur Stunde noch so, dass wir abklären müssen, ob das nur muskulär ist oder ob vielleicht auch eine Sehnenbeteiligung drinsteckt», erklärte Trainer Eichner. Sei dies der Fall, «dann reden wir nicht von obligatorischen zwei bis vier Wochen, sondern dann reden wir schon von mehr Wochen», sagte der 42-Jährige.

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KSC beim 1.FCK: Vorfreude aufs Südwest-Derby https://www.die-neue-welle.de/ksc-beim-1-fck-vorfreunde-aufs-suedwest-derby-692124/ Fri, 23 Feb 2024 07:48:19 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=692124 Karlsruhe (jl) – Die 65. Auflage des Südwest-Derbys zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Karlsruher SC steht an. Das Spiel am Samstag kann wegweisend für beide Teams sein. Lautern steht mit sieben Punkten weniger auf dem Konto als der KSC auf dem Relegationsplatz 16. Die roten Teufel sind im Panikmodus. Zwar beträgt der Abstand auf das rettende Ufer nur ein Pünktchen, aber trotzdem wurde vor zwei Wochen Trainer Dimitrios Grammozis entlassen.

Pensionär soll Lautern vor dem Abstieg retten

Mit Friedhelm Funkel wurde ein Pensionär an den Betzenberg zurückgeholt. Eigentlich hatte der 70 Jährige vor drei Jahren seine Trainerlaufbahn beendet. Doch dem ehemaligen Lauterer Spieler ist es wohl eine Herzenssache seinen EX-Verein zu vor dem Fall in Liga 3 zu retten. Immerhin holte Funkel bei seinem ersten Spiel auf der Trainerbank einen Punkt in Nürnberg, doch das war für die roten Teufel auch zu wenig. Nun soll gegen den ewigen Rivalen gewonnen werden doch die Karlsruher haben da was dagegen.

Seit 32 Jahren nicht mehr auf dem Betzenberg gewonnen

Wie schon vor knapp vier Wochen in Hamburg steht der KSC vor der gleichen Ausgangslage. Vor 32 Jahren gewannen die Fächerstädter das letzte Mal auf dem Betzenberg. Genau so wie in Hamburg soll die Negativ-Serie am Wochenende enden. Doch die Bilanz beunruhigt Eichner nicht: „Wir scheinen gegen die meisten Gegner der Zweitenliga dramatische Bilanzen zuhaben. Es ist ein super Fußballspiel, ich weiß nicht ob es was schöneres geben kann. Ich glaube beide Teams würden sich wünschen, dass das Spiel, am gleichen Tag, zweieinhalb Stunden später beginnt, dann wären alle noch glücklicher.

Es ist ein großartiges Spiel vor 50.000 Zuschauern mit einer gesunden Rivalität und mit dem Tabellenstand, in einer Phase, die wir jetzt „Crunchtime“ nennen“.

So gut wie alle Mann an Board

Der KSC wird aus den vollen Schöpfen können, bis auf die Langzeitverletzten. Auch Stindl wird dem Team weiterhin fehlen, aber mit Dzenis Burnic kommt ein verletzter Spieler zurück ins Team. Für die Fans ist das Spiel ein wahres Saisonhighlight: „Wer die Spiele Kaiserslautern gegen Karlsruhe verfolgt hat der weiß, dass das meistens Spiele sind die immer nochmal etwas heraustreten. Man weiß, dass es für die Zuschauer eine große Bedeutung hat und wer den Betzenberg schon erlebt hat der weiß was für eine Atmosphäre da auf einem zukommen kann. Wir werden dort eine große Widerstandsfähigkeit und mentale Stärke brauchen um uns über die 90 Minuten reinzuarbeiten“, so Eichner vor dem Südwest-Derby.

Knapp 5.000 KSC Fans sind dabei

Es werden 4.700 Fans mit nach Lautern reisen und den KSC in der Fremde lautstark unterstützen. Durch die Bekanntgabe der DFL, nicht weiter nach einem Investor zu suchen, werden wohl auch keine Spielunterbrechungen, von Seiten der Fans, erfolgen. Los geht das Derby um 13 Uhr und alle Infos zum Spiel gibt es natürlich bei der neuen welle.

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So kommt ihr am Besten zum Derby KSC gegen den 1. FCK https://www.die-neue-welle.de/so-kommt-ihr-am-besten-zum-derby-ksc-gegen-den-1-fck-485529/ Fri, 15 Sep 2023 10:20:15 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=485529 Karlsruhe (pol/svs) – Derbytime im Karlsruher BBBank Wildpark. Am Samstag ist der 1. FC Kaiserslautern zu Gast beim KSC und damit ihr nicht ins Verkehrschaos kommt, gibt die Polizei Anreisetipps. Das Stadion öffnet am Samstag um 11 Uhr, Spielbeginn ist 13 Uhr.

Stadion öffnet um 11 Uhr

Am kommenden Samstag um 13:00 Uhr empfängt der Karlsruher SC den 1. FC Kaiserslautern zum 6. Spieltag der laufenden Saison der 2. Fußballbundesliga im BBBank Wildpark. Spätestens mit Stadionöffnung um 11:00 Uhr erfolgt die Sperrung des Adenauerrings für den Kraftfahrzeugverkehr auf Höhe des Stadions für die gesamte Dauer der Veranstaltung. Darüber hinaus errichtet die Polizei zur Fantrennung Gittersperren zwischen Adenauerring/Friedrichstaler Allee und Birkenparkplatz. Aufgrund der Sperrung ist mit erheblichem Rückstau und entsprechenden Verzögerungen zu rechnen.

Tipps der Polizei für den Anreisewegen für Heim- und Gästefans

Gästefans, die mit dem Auto kommen

Bei Anfahrt über die Bundesautobahn 5 wird dringend empfohlen, die Autobahn an der Anschlussstelle Bruchsal zu verlassen, weiter über die Bundesstraße 35 in Richtung Graben-Neudorf und die B 36 nach Karlsruhe zu fahren. Über die Ausfahrt Karlsruhe-Neureut gelangen die Gästefans über die Linkenheimer Landstraße und die Willy-Brandt-Allee auf dem Adenauerring zum Stadion.

Bei Anfahrt über die Autobahn 65 und die Rheinbrücke wird empfohlen, die Bundesstraße 10 am Bulacher Kreuz zu verlassen, um über die Landesstraße 605, Brauerstraße und Rheinhold-Frank-Straße zum Adenauerring zu gelangen.

Nur auf diesen Strecken gelangen Gästefans zu den für sie reservierten Parkplätzen. Für Pkw und „9-Sitzer“ ist eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen auf dem Birkenparkplatz gegenüber dem Stadion vorhanden. Reisebusse werden auf dem Adenauerring in Empfang genommen und zu den zur Verfügung stehenden Parkflächen im Stadionumfeld gewiesen.

Im nunmehr fertiggestellten BBBank Wildpark befindet sich der Gästebereich auf der Nord- und Osttribüne (Blöcke „N4“ und „NO“). Wie auch bei der letzten Begegnung befindet sich der provisorische Gästeeingang weiterhin, aufgrund noch anstehender Außenarbeiten, unmittelbar gegenüber der Gästeparkfläche auf dem Birkenparkplatz.

Gästefans, die mit der Bahn kommen

Für bahnreisende Gästefans wird vor und nach dem Spiel ein kostenloser Transfer mit Shuttlebussen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe zwischen Hauptbahnhof Karlsruhe und dem BBBank Wildpark angeboten. Aus Kapazitätsgründen weisen wir darauf hin, dass Wartezeiten bei der Anreise am Hauptbahnhof wie auch bei der Abreise am Stadion einzukalkulieren sind. Heimfans Stadionbesucherinnen und -besucher mit Karten für die Ost- und Südtribüne werden gebeten, das Stadion unbedingt aus Richtung Durlacher Tor anzusteuern und möglichst auf private Pkw für die Anfahrt zu verzichten. Ab dem Durlacher Tor werden ab Stadionöffnung im 10-Minuten-Takt Busse der Verkehrsbetriebe Karlsruhe zum Stadion verkehren.

Heimfans

Heimfans mit Karten für die West- oder Nordtribüne empfehlen wir, öffentliche Verkehrsmittel in die Karlsruher Innenstadt zu nutzen und von dort zu Fuß über den Schlossgarten den Stadionzugang „Germania“ auf der Friedrichstaler Allee aufzusuchen.

Umleitungen

Umleitungsstrecke für Fußgänger und Fahrradfahrer Aufgrund der Sperrmaßnahmen auf dem Adenauerring wird für Fußgänger und Fahrradfahrer, welche die obigen Hinweise nicht berücksichtigen, eine Umleitungsstrecke zwischen Adenauerring/Friedrichstaler Allee und Birkenparkplatz eingerichtet, auf welcher sie mit entsprechender Zeiteinbuße die jeweiligen Stadionzugänge erreichen können.

Allgemeine Hinweise

Die Polizei wird zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung am Spieltag mit ausreichenden Kräften im Einsatz sein und gemeinsam mit Ordnern des KSC für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher in und um das Stadion sorgen.

Zudem setzt die Polizei erneut eine Flugdrohne ein, um das Geschehen aus der Luft im Auge behalten. Abschließend weisen wir auf die geltende Stadionordnung hin, wonach das Betreten sowie der Aufenthalt auf dem Stadiongelände für erkennbar alkoholisierte oder sonst berauschte Personen nicht gestattet ist.

 

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KSC wohl ohne Stindl gegen Kaiserslautern https://www.die-neue-welle.de/ksc-wohl-ohne-stindl-gegen-kaiserslautern-486393/ Thu, 14 Sep 2023 13:19:16 +0000 https://www.die-neue-welle.de/?p=486393 Karlsruhe (dpa/svs) – Ex-Nationalspieler Lars Stindl wird nicht rechtzeitig fit werden, um für den Karlsruher SC in der Startformation gegen den 1. FC Kaiserslautern zu stehen. Der 35 Jahre alte Offensivspieler unterzog sich nach einer Handverletzung einer Operation und trainierte bislang nur individuell, teilte Coach Christian Eichner vor dem Südwest-Duell der 2. Fußball-Bundesliga am Samstag mit.

Stindl zumindest nicht von Anfang an dabei

«Bei Lars Stindl sieht es zur Stunde so aus, dass er nicht dabei sein wird – zumindest nicht von Beginn an», sagte der Trainer. «Er wird jetzt anfangen, mit dem Ball zu arbeiten, allerdings natürlich im kontaktlosen Bereich.»

Budu Siwsiwadse für Stindl?

Anstelle des Routiniers wird entweder der georgische Nationalspieler Budu Siwsiwadse oder Neuzugang Igor Matanovic auflaufen, wenn sich Eichner gegen eine Systemumstellung entscheidet. In der Offensive muss er zudem ohne Tim Rossmann auskommen.

Wegweisende Wochen

Der KSC verlor in der Liga zuletzt mit 1:3 bei Fortuna Düsseldorf und in der Länderspiel-Pause mit 0:1 im Testspiel gegen den Europapokal-Teilnehmer SC Freiburg. Für Eichner stehen nun wegweisende Wochen an, in denen seine Mannschaft weniger Gegentore zulassen soll. «Dieser zweite Block wird richtungsweisend sein», sagte der frühere Profi. «Es wird zwar kein Team abreißen, aber eine erste Richtung ist dann erkennbar.»

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Polizei gibt Anreisetipps für das Südwest-Derby im Wildpark https://www.die-neue-welle.de/polizei-gibt-anreisetipps-fuer-das-suedwest-derby-im-wildpark-390009/ Sat, 20 May 2023 09:37:14 +0000 https://dieneuewelle.prod.welocal.cloud/polizei-gibt-anreisetipps-fuer-das-suedwest-derby-im-wildpark-390009/ Karlsruhe (pol/svs) – Mit Blick auf das am kommenden Sonntag anstehende Südwest-Derby in der 2. Fußballbundesliga zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern appelliert die Polizei an die sportliche Fairness aller Fans und weist auf die derzeitige besondere Verkehrssituation rund um den BBBank Wildpark hin.

Polizei hofft auf friedliche Begegnung

Das Polizeipräsidium Karlsruhe, die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe und der Veranstalter haben sich vor der Spielbegegnung mit Fanbriefen an die als verfeindet geltenden Anhänger beider Vereine gewandt, um mit der direkten Ansprache der Fanlager auf einen friedlichen Spielverlauf ohne gewalttätige Auseinandersetzungen hinzuwirken. Am Spieltag werden das Polizeipräsidium Karlsruhe und der Ordnungsdienst des KSC mit einer angemessenen Zahl an Einsatzkräften für die Sicherheit der Zuschauer in und um das Stadion sorgen. Die Polizei wird jede Form von strafrechtlich relevantem Fehlverhalten konsequent – unabhängig von der Vereinszugehörigkeit – verfolgen.

Adeneauerring ab 11:30 Uhr gesperrt

Aufgrund der besonderen Verkehrssituation und um Zeitverluste zu vermeiden, empfiehlt die Polizei unterschiedliche Anreisewege für Heim- und Gästefans auf dem Weg ins Stadion und rät, sich an die folgenden Empfehlungen zu halten: Spätestens um 11:30 Uhr erfolgt die Sperrung des Adenauerrings für den Kraftfahrzeugverkehr auf Höhe des Stadions. Abhängig vom Personenzulauf zum Stadion wird der Adenauerring früher gesperrt.

Nicht aus Richtung Willy-Brandt-Allee kommen

Aufgrund der Baustelle mit einspuriger Verkehrsführung auf dem Adenauerring zwischen Willy-Brandt-Allee und Stadion ist mit erheblichem Rückstau und entsprechenden Verzögerungen zu rechnen. In diesem Zusammenhang wird gebeten, dass alle Fans des Karlsruher SC, die mit Kraftfahrzeugen anreisen, das Stadion nicht aus Richtung Willy-Brandt-Allee ansteuern, denn von dort ist die Durchfahrt nur zum Gästebereich des Birkenparkplatzes möglich. Auch Fußgänger und Fahrradfahrer gelangen aus dieser Richtung nicht auf direktem Weg zu den Eingängen der Ost- und Südtribüne; für diese wird eine Umleitung zwischen Friedrichstaler Allee und Birkenparkplatz eingerichtet.

Im 10-Minuten-Takt Busse zum Stadion

Stadionbesucher mit Karten für den Heimbereich auf der Ost- und Südtribüne werden daher gebeten, das Stadion unbedingt aus Richtung Durlacher Tor anzusteuern und für die Anfahrt möglichst öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Ab dem Durlacher Tor werden ab Stadionöffnung im 10-Minuten-Takt Busse der Verkehrsbetriebe Karlsruhe zum Stadion verkehren. Heimfans mit Karten für die Nordtribüne wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel in die Karlsruher Innenstadt zu nutzen und von dort zu Fuß den provisorischen Stadionzugang auf der Friedrichstaler Allee über den Schlossgarten aufzusuchen.

Kostenloser Bustransfer

Für bahnreisende Gästefans wird vor und nach dem Spiel ein kostenloser Bustransfer zwischen Hauptbahnhof Karlsruhe und Stadion angeboten. Im Falle einer Anreise über die Bundesautobahn 5 wird dringend empfohlen, diese bereits an der Anschlussstelle Bruchsal zu verlassen und anschließend über die Bundesstraße 35 in Richtung Graben-Neudorf und die Bundesstraße 36 nach Karlsruhe zu fahren. Über die Ausfahrt Karlsruhe-Neureut, die Linkenheimer Landstraße und die Willy-Brandt-Allee gelangen Gästefans dann auf den Adenauerring in Richtung Stadion und so zu den reservierten Parkplätzen und dem Gästebereich im Stadion. Bei Anfahrt über die BAB 65 / B 10 empfehlen wir ab der Landesgrenze / Rheinbrücke folgende Strecke zum Stadion: B 10 bis Bulacher Kreuz – L 605 – Brauerstraße – Reinhold-Frank-Straße – Adenauerring.

Wer betrunken ist, muss draußen bleiben

Die Polizei weist auf die geltende Stadionordnung hin, wonach das Betreten sowie der Aufenthalt auf dem Stadiongelände für erkennbar alkoholisierte oder sonst berauschte Personen nicht gestattet ist. Im Übrigen informiert das Polizeipräsidium Karlsruhe darüber, dass zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung unter anderem Wasserwerfer bereitgehalten werden und lageabhängig auch eine Drohne eingesetzt wird.

 

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